Betriebswirtschaftliche Determinanten bei der Unternehmensnachfolge

Familieninterne-, Externe- und Stifterlösung

Business & Finance
Cover of the book Betriebswirtschaftliche Determinanten bei der Unternehmensnachfolge by Josef Schoberer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Josef Schoberer ISBN: 9783640229161
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Josef Schoberer
ISBN: 9783640229161
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: '-', Ekonomická univerzita v Bratislave (Comenius-Universität Bratislava), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachfolgeregelungen sind ein sehr sensibles Thema und erfordern eine sorgfältige Planung. Der Generationenwechsel wird als eine der kritischsten Phasen überhaupt für Familienunternehmen betrachtet. Nach Klein-Blenkers sind allein 10% der Konkursfälle von Unternehmen auf eine gescheiterte Nachfolge zurückzuführen. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein persönliches Problem der Unternehmer bzw. der Familie, sondern offensichtlich auch um ein volkswirtschaftliches Problem, insbesondere deshalb, weil in der Bundesrepublik die weitaus meisten Arbeitsplätze von mittelständischen Unternehmen geschaffen werden. So sind nach Schätzungen der DIHK etwa eine Mill. Arbeitsplätze in Deutschland direkt oder indirekt von einer gelungenen Nachfolgeregelung abhängig. Dennoch ist in der Praxis immer wieder festzustellen, dass Unternehmer - wohl nicht zuletzt aus emotionalen Gründen - das Thema der Nachfolge vernachlässigen bzw. auf die lange Bank schieben. Einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zufolge sehen sich in Deutschland jährlich etwa 71.000 Unternehmen mit dem Problem der Nachfolgeregelung konfrontiert. Bei knapp zwei Drittel der Unternehmen erfolgt die Übergabe planmäßig aus Altersgründen, bei einem Viertel wird die Nachfolgeproblematik durch unerwartete Ereignisse wie Krankheit oder plötzlichen Tod des Seniors relevant. In den übrigen Fällen ist der Grund für die Übergabe des Unternehmens der Wechsel des bisherigen Eigentümers/Geschäftsführers in eine andere Tätigkeit. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: '-', Ekonomická univerzita v Bratislave (Comenius-Universität Bratislava), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachfolgeregelungen sind ein sehr sensibles Thema und erfordern eine sorgfältige Planung. Der Generationenwechsel wird als eine der kritischsten Phasen überhaupt für Familienunternehmen betrachtet. Nach Klein-Blenkers sind allein 10% der Konkursfälle von Unternehmen auf eine gescheiterte Nachfolge zurückzuführen. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein persönliches Problem der Unternehmer bzw. der Familie, sondern offensichtlich auch um ein volkswirtschaftliches Problem, insbesondere deshalb, weil in der Bundesrepublik die weitaus meisten Arbeitsplätze von mittelständischen Unternehmen geschaffen werden. So sind nach Schätzungen der DIHK etwa eine Mill. Arbeitsplätze in Deutschland direkt oder indirekt von einer gelungenen Nachfolgeregelung abhängig. Dennoch ist in der Praxis immer wieder festzustellen, dass Unternehmer - wohl nicht zuletzt aus emotionalen Gründen - das Thema der Nachfolge vernachlässigen bzw. auf die lange Bank schieben. Einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zufolge sehen sich in Deutschland jährlich etwa 71.000 Unternehmen mit dem Problem der Nachfolgeregelung konfrontiert. Bei knapp zwei Drittel der Unternehmen erfolgt die Übergabe planmäßig aus Altersgründen, bei einem Viertel wird die Nachfolgeproblematik durch unerwartete Ereignisse wie Krankheit oder plötzlichen Tod des Seniors relevant. In den übrigen Fällen ist der Grund für die Übergabe des Unternehmens der Wechsel des bisherigen Eigentümers/Geschäftsführers in eine andere Tätigkeit. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Einführung von Stellenbeschreiben für den Vorstand eines gemeinnützigen Vereins by Josef Schoberer
Cover of the book Initiativen zu Neuregelung bzw. Erhalt der Pressefusionskontrolle by Josef Schoberer
Cover of the book Demokratie und gerichtliche Kontrolle by Josef Schoberer
Cover of the book Sexuelle Gewalt in der Pflege by Josef Schoberer
Cover of the book Betriebliche Eingliederung von an Depression erkrankten Beschäftigen by Josef Schoberer
Cover of the book Handelshilfe - Politik als supranationale Aufgabe by Josef Schoberer
Cover of the book Zeitunabhängige Medienformate by Josef Schoberer
Cover of the book Carlo Schmid und das Grundgesetz - Die verworfene Idee vom Senat als zweiter Kammer by Josef Schoberer
Cover of the book Depression und Schule by Josef Schoberer
Cover of the book Todesvorstellungen von Kindern - Darstellung und theologische Diskussion by Josef Schoberer
Cover of the book Projektmanagement mit Windows Sharepoint by Josef Schoberer
Cover of the book Unternehmenskommunikation vor, während und nach Messen by Josef Schoberer
Cover of the book Die Schulform der Hauptschule - Hoffnungsträger oder Auslaufmodell? by Josef Schoberer
Cover of the book Die Balanced Scorecard in der Logistik by Josef Schoberer
Cover of the book Kontraktualismus der Frühen Neuzeit und der Moderne. Ein Vergleich der vertragstheoretischen Grundgedanken von Hobbes, Rousseau und Rawls by Josef Schoberer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy