Der gegenwärtige Stand der Gedächtnisforschung

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Education & Training
Cover of the book Der gegenwärtige Stand der Gedächtnisforschung by Gerrit Witt, GRIN Verlag
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Author: Gerrit Witt ISBN: 9783638106719
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 20, 2001
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Gerrit Witt
ISBN: 9783638106719
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 20, 2001
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Hochschule Neubrandenburg (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Wahrnehmung und Lernen in sozialen Situationen, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Der gegenwärtige Stand der Gedächtnisforschung' ist ein sehr interessantes und aktuelles Stoffgebiet, vor allem auch deshalb, weil in der Schule im Rahmen des Biologieunterrichtes die Grundlagen zum Gedächtnis erarbeitet wurden. Somit bot sich durch eine Arbeit zu diesem Thema die Möglichkeit, bestehendes Wissen zu erweitern und absolut neue Kenntnisse zu gewinnen. Da in dieser Arbeit viel vom Gedächtnis gesprochen wird, soll an dieser Stelle erst einmal der Begriff geklärt werden. Als Gedächtnis bezeichnet man die geistige Fähigkeit gewonnene Erfahrungen zu speichern und zu einem späterem Zeitpunkt wiederzuerkennen oder zu reproduzieren. Anders aufgefaßt ist es ein aktiv wahrnehmbares kognitives System, welches Informationen aufnehmen, verarbeiten und wieder abrufen kann. Diese Hausarbeit soll sich mit den Erkenntnissen aus den letzten Jahrzehnten beschäftigen und auch die Anfänge der Gedächtnispsychologie mit berücksichtigen. Um diesem gerecht zu werden, steht an erster Stelle der Betrachtungen die klassische Gedächtnispsychologie durch Ebbinghaus. Anschließend wird sich dem Gedächtnis an sich zugewandt. Dann wird ein Blick auf die Gedächtnisentwicklung und dessen Physiologie geworfen. In diesem Zusammenhang darf natürlich nicht der Vorgang des Vergessens ausgespart werden. Abschließend erfolgt ein Exkurs in die künstliche Intelligenz und Gedächtnismodelle und einige Schlußfolgerungen aus dieser Arbeit werden in Form von Lernhilfen gegeben. In den Ausführungen der Arbeit wird auf Arbeiten von F.J. Schermer, G. Lefrancois, W.F. Angermeier und M.Schuster zurückgegriffen. Ihre Werke stammen aus den Jahren 1972 und 1991.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Hochschule Neubrandenburg (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Wahrnehmung und Lernen in sozialen Situationen, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Der gegenwärtige Stand der Gedächtnisforschung' ist ein sehr interessantes und aktuelles Stoffgebiet, vor allem auch deshalb, weil in der Schule im Rahmen des Biologieunterrichtes die Grundlagen zum Gedächtnis erarbeitet wurden. Somit bot sich durch eine Arbeit zu diesem Thema die Möglichkeit, bestehendes Wissen zu erweitern und absolut neue Kenntnisse zu gewinnen. Da in dieser Arbeit viel vom Gedächtnis gesprochen wird, soll an dieser Stelle erst einmal der Begriff geklärt werden. Als Gedächtnis bezeichnet man die geistige Fähigkeit gewonnene Erfahrungen zu speichern und zu einem späterem Zeitpunkt wiederzuerkennen oder zu reproduzieren. Anders aufgefaßt ist es ein aktiv wahrnehmbares kognitives System, welches Informationen aufnehmen, verarbeiten und wieder abrufen kann. Diese Hausarbeit soll sich mit den Erkenntnissen aus den letzten Jahrzehnten beschäftigen und auch die Anfänge der Gedächtnispsychologie mit berücksichtigen. Um diesem gerecht zu werden, steht an erster Stelle der Betrachtungen die klassische Gedächtnispsychologie durch Ebbinghaus. Anschließend wird sich dem Gedächtnis an sich zugewandt. Dann wird ein Blick auf die Gedächtnisentwicklung und dessen Physiologie geworfen. In diesem Zusammenhang darf natürlich nicht der Vorgang des Vergessens ausgespart werden. Abschließend erfolgt ein Exkurs in die künstliche Intelligenz und Gedächtnismodelle und einige Schlußfolgerungen aus dieser Arbeit werden in Form von Lernhilfen gegeben. In den Ausführungen der Arbeit wird auf Arbeiten von F.J. Schermer, G. Lefrancois, W.F. Angermeier und M.Schuster zurückgegriffen. Ihre Werke stammen aus den Jahren 1972 und 1991.

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