Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement, speziell der 'Besondere Teil Risiken'

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement, speziell der 'Besondere Teil Risiken' by Christoph Kraft, GRIN Verlag
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Author: Christoph Kraft ISBN: 9783638012935
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 27, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Kraft
ISBN: 9783638012935
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 27, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Einführung der MaRisk ab dem 01.01.2007 in Deutschland, unter spezieller Betrachtung des Moduls BTR - Anforderungen an die Risikosteuerungs- und - controllingprozesse. Zu beginn wird die Entstehung der MaRisk näher erläutert, wobei die Internationale und die nationale Ebene, sowie deren Vorgaben erklärt werden. Außerdem werden die einzelnen Schritte der Entwicklung der MaRisk und ihre Anwendung in der Praxis beschrieben. Im Gliederungspunkt drei beschäftigt sich diese Ausarbeitung mit den rechtlichen Vorschriften, die den gesetzlichen Rahmen der MaRisk bilden. Hierfür werden die Vorschriften des KWG, sowie Norminterpretierende Vorschriften erläutert. Vor allem der Begriff der Risikotragfähigkeit und die Trennung zwischen prozessabhängigen und prozessunabhängigen Kontrollverfahren, werden hier erläutert. Im Anschluss wird die Aufteilung der MaRisk in einen Allgemeinen Teil (AT) und in den Besonderen Teil (BT) beschrieben, sowie die Aufteilung des Besonderen Teils in die BTO und BTR. Diese modulare Struktur der MaRisk und die Terminologie der MaRisk sind wichtig für die Trennung der einzelnen Risikofelder in Kreditinstituten. Hierdurch wird versucht diesen Risikoarten angemessen Rechnung zu tragen. Nach der Beschreibung der modularen Struktur wird nun das Modul BTR genauer betrachtet. Das Modul regelt die Anforderungen an die Risikosteuerungs- und -controllingprozesse. Wobei hier zuerst auf die Motive für die Einführung der BTR eingegangen wird und danach der Teilbereich der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse eingegrenzt. In den Gliederungspunkten 5.3 bis 5.6 werden nun die einzelnen Risikoarten beschrieben. Hierbei wird auch auf mögliche Lösungsansätze eingegangen. Abschließend beschäftigt sich diese Arbeit mit der Umsetzbarkeit der MaRisk in der Praxis und den möglichen Problemen der Umsetzung.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Einführung der MaRisk ab dem 01.01.2007 in Deutschland, unter spezieller Betrachtung des Moduls BTR - Anforderungen an die Risikosteuerungs- und - controllingprozesse. Zu beginn wird die Entstehung der MaRisk näher erläutert, wobei die Internationale und die nationale Ebene, sowie deren Vorgaben erklärt werden. Außerdem werden die einzelnen Schritte der Entwicklung der MaRisk und ihre Anwendung in der Praxis beschrieben. Im Gliederungspunkt drei beschäftigt sich diese Ausarbeitung mit den rechtlichen Vorschriften, die den gesetzlichen Rahmen der MaRisk bilden. Hierfür werden die Vorschriften des KWG, sowie Norminterpretierende Vorschriften erläutert. Vor allem der Begriff der Risikotragfähigkeit und die Trennung zwischen prozessabhängigen und prozessunabhängigen Kontrollverfahren, werden hier erläutert. Im Anschluss wird die Aufteilung der MaRisk in einen Allgemeinen Teil (AT) und in den Besonderen Teil (BT) beschrieben, sowie die Aufteilung des Besonderen Teils in die BTO und BTR. Diese modulare Struktur der MaRisk und die Terminologie der MaRisk sind wichtig für die Trennung der einzelnen Risikofelder in Kreditinstituten. Hierdurch wird versucht diesen Risikoarten angemessen Rechnung zu tragen. Nach der Beschreibung der modularen Struktur wird nun das Modul BTR genauer betrachtet. Das Modul regelt die Anforderungen an die Risikosteuerungs- und -controllingprozesse. Wobei hier zuerst auf die Motive für die Einführung der BTR eingegangen wird und danach der Teilbereich der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse eingegrenzt. In den Gliederungspunkten 5.3 bis 5.6 werden nun die einzelnen Risikoarten beschrieben. Hierbei wird auch auf mögliche Lösungsansätze eingegangen. Abschließend beschäftigt sich diese Arbeit mit der Umsetzbarkeit der MaRisk in der Praxis und den möglichen Problemen der Umsetzung.

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