Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen der PE und ihr Nutzen für die Praxis

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen der PE und ihr Nutzen für die Praxis by Matthias Podszus, GRIN Verlag
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Author: Matthias Podszus ISBN: 9783638629041
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 20, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Matthias Podszus
ISBN: 9783638629041
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 20, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben es momentan auf dem Arbeitsmarkt mit einer paradoxen Situation zu tun. Einerseits haben die Arbeitslosen die fünf Millionengrenze überschritten, auf der anderen Seite klagen Unternehmen über einen eklatanten Mangel an Fachkräften. Aus meiner Sicht lässt sich aus dieser Situation die These aufstellen, dass diejenigen die ohne Arbeit sind nicht die Qualifikation besitzen, die von Fachkräften in der heutigen Arbeitswelt erwartet werden. Das wäre Grund genug sich genauer mit Zielen, Inhalten und Methoden der beruflichen Qualifikation auseinander zu setzen. Berufliche Bildung geht noch immer sehr stark auf die Vermittlung von Fachkenntnissen und fachspezifischem Methodenwissen aus. Sie bedient sich noch immer klassischer Lehrformen dem sogenannten Frontalunterricht, die durch Fremdbestimmung von Zielen und Inhalten sowie Passivität der Lernenden gekennzeichnet ist. Modernes Lernen setzt aber ein hohes Maß an Eigenkreativität, und Selbstverantwortung voraus. In einer sich stetig wandelnden Lebenswelt sind die Erwartungen eines globalen Arbeitsmarktes sehr hoch. Handlungskompetenz, die sowohl fachbezogene Methodenkompetenz als auch personale, soziale und interkulturelle Kompetenz besitzen soll, lässt sich schlechter über die klassische Lehr/Lernmethode aneignen. Handeln lernt man nur durch Handeln. Für die Lehrenden egal ob aus Management oder Pädagogik bedeutet dies, auf der Grundlage handlungsorientierter didaktischer Konzepte Lernsituationen für eigenaktives und gemeinsames Lernen zu gestalten, in denen nicht Kenntnisse vermittelt, sondern Erkenntnisse gewonnen werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben es momentan auf dem Arbeitsmarkt mit einer paradoxen Situation zu tun. Einerseits haben die Arbeitslosen die fünf Millionengrenze überschritten, auf der anderen Seite klagen Unternehmen über einen eklatanten Mangel an Fachkräften. Aus meiner Sicht lässt sich aus dieser Situation die These aufstellen, dass diejenigen die ohne Arbeit sind nicht die Qualifikation besitzen, die von Fachkräften in der heutigen Arbeitswelt erwartet werden. Das wäre Grund genug sich genauer mit Zielen, Inhalten und Methoden der beruflichen Qualifikation auseinander zu setzen. Berufliche Bildung geht noch immer sehr stark auf die Vermittlung von Fachkenntnissen und fachspezifischem Methodenwissen aus. Sie bedient sich noch immer klassischer Lehrformen dem sogenannten Frontalunterricht, die durch Fremdbestimmung von Zielen und Inhalten sowie Passivität der Lernenden gekennzeichnet ist. Modernes Lernen setzt aber ein hohes Maß an Eigenkreativität, und Selbstverantwortung voraus. In einer sich stetig wandelnden Lebenswelt sind die Erwartungen eines globalen Arbeitsmarktes sehr hoch. Handlungskompetenz, die sowohl fachbezogene Methodenkompetenz als auch personale, soziale und interkulturelle Kompetenz besitzen soll, lässt sich schlechter über die klassische Lehr/Lernmethode aneignen. Handeln lernt man nur durch Handeln. Für die Lehrenden egal ob aus Management oder Pädagogik bedeutet dies, auf der Grundlage handlungsorientierter didaktischer Konzepte Lernsituationen für eigenaktives und gemeinsames Lernen zu gestalten, in denen nicht Kenntnisse vermittelt, sondern Erkenntnisse gewonnen werden.

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