Friedrich Schiller: Philosophische Werke

Über das Pathetische + Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen + Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände + Über naive und sentimentalische Dichtung...

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Aesthetics, Art & Architecture, General Art, Criticism
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Author: Friedrich Schiller ISBN: 9788027204052
Publisher: Musaicum Books Publication: August 7, 2017
Imprint: Language: German
Author: Friedrich Schiller
ISBN: 9788027204052
Publisher: Musaicum Books
Publication: August 7, 2017
Imprint:
Language: German

Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Friedrich Schiller (1759-1805), war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er vertrat das Ideal einer Moralität, das Neigung und Pflicht zu verbinden suchte. Diese Möglichkeit sah er im Bereich des Ästhetischen. Durch die Kunst sollten sich die geistigen und sinnlichen Kräfte harmonisch ausbilden. Die Ästhetik sei der Weg, über den der sinnliche Mensch vernünftig gemacht werde."In einer schönen Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung harmonisieren, und Grazie ist ihr Ausdruck in der Erscheinung." Im Hinblick auf die Doppelnatur des Menschen als Gefühls- und Vernunftwesen wollte Schiller die menschliche Schönheit am Begriffspaar Anmut und Würde erklären (Über Anmuth und Würde). Schillers emphatisches Anliegen war, den kantischen Dualismus zwischen der physischen und der geistig-vernünftigen Natur des Menschen in einer Synthese der "schönen Seele" zu versöhnen, bei der Pflicht und Neigung harmonierten. Über Anmuth und Würde wies bereits auf das philosophisch-ästhetische Hauptwerk Über die ästhetische Erziehung des Menschen voraus. Inhalt: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst Über Anmuth und Würde Über das Pathetische Über das Erhabene Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen Über den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten Über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen Über die ästhetische Erziehung des Menschen Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen Über die tragische Kunst Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände Philosophische Briefe

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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Friedrich Schiller (1759-1805), war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er vertrat das Ideal einer Moralität, das Neigung und Pflicht zu verbinden suchte. Diese Möglichkeit sah er im Bereich des Ästhetischen. Durch die Kunst sollten sich die geistigen und sinnlichen Kräfte harmonisch ausbilden. Die Ästhetik sei der Weg, über den der sinnliche Mensch vernünftig gemacht werde."In einer schönen Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung harmonisieren, und Grazie ist ihr Ausdruck in der Erscheinung." Im Hinblick auf die Doppelnatur des Menschen als Gefühls- und Vernunftwesen wollte Schiller die menschliche Schönheit am Begriffspaar Anmut und Würde erklären (Über Anmuth und Würde). Schillers emphatisches Anliegen war, den kantischen Dualismus zwischen der physischen und der geistig-vernünftigen Natur des Menschen in einer Synthese der "schönen Seele" zu versöhnen, bei der Pflicht und Neigung harmonierten. Über Anmuth und Würde wies bereits auf das philosophisch-ästhetische Hauptwerk Über die ästhetische Erziehung des Menschen voraus. Inhalt: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst Über Anmuth und Würde Über das Pathetische Über das Erhabene Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen Über den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten Über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen Über die ästhetische Erziehung des Menschen Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen Über die tragische Kunst Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände Philosophische Briefe

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