Gedaechtnis und Identitaet zwischen «différance» und narrativer Konstruktion in den Romanen Helder Macedos

Fiction & Literature, Literary Theory & Criticism, French, Women Authors, European
Cover of the book Gedaechtnis und Identitaet zwischen «différance» und narrativer Konstruktion in den Romanen Helder Macedos by Isabel Francisco, Peter Lang
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Author: Isabel Francisco ISBN: 9783631729663
Publisher: Peter Lang Publication: July 12, 2017
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Language: German
Author: Isabel Francisco
ISBN: 9783631729663
Publisher: Peter Lang
Publication: July 12, 2017
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Language: German

Das Buch untersucht Helder Macedos Prosawerk und dessen Beitrag zur Aufarbeitung von Diktatur und Kolonialgeschichte sowie der Positionierung Portugals innerhalb Europas. Die Autorin führt als theoretisches Gerüst für die Textanalyse Jacques Derridas «différance»mit ihrer Bedeutung für Subjekte und ihre Identitäten mit dem Konzept der narrativen Identität Paul Ricœurs zusammen. Renate Lachmanns Ausführungen zum Textgedächtnis fungieren als Verbindungsglied der vermeintlich nicht zu vereinbarenden poststrukturalistischen und phänomenologisch-hermeneutischen Richtungen. Die Autorin zeigt, wie die Romane Inhalte des kulturellen Gedächtnisses transformieren und Gegenentwürfe zur kollektiven Identität formulieren.

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Das Buch untersucht Helder Macedos Prosawerk und dessen Beitrag zur Aufarbeitung von Diktatur und Kolonialgeschichte sowie der Positionierung Portugals innerhalb Europas. Die Autorin führt als theoretisches Gerüst für die Textanalyse Jacques Derridas «différance»mit ihrer Bedeutung für Subjekte und ihre Identitäten mit dem Konzept der narrativen Identität Paul Ricœurs zusammen. Renate Lachmanns Ausführungen zum Textgedächtnis fungieren als Verbindungsglied der vermeintlich nicht zu vereinbarenden poststrukturalistischen und phänomenologisch-hermeneutischen Richtungen. Die Autorin zeigt, wie die Romane Inhalte des kulturellen Gedächtnisses transformieren und Gegenentwürfe zur kollektiven Identität formulieren.

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