Hic Habitat Felicitas - Geschichte der Wiederentdeckung der Stadt Pompeji

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Hic Habitat Felicitas - Geschichte der Wiederentdeckung der Stadt Pompeji by Tobias Knecht, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Tobias Knecht ISBN: 9783656109372
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 25, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tobias Knecht
ISBN: 9783656109372
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 25, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hic Habitat Felicitas' (hier wohnt das Glück) steht an einer Hauswand einer Bäckerei in Pompeji. Ein Pompejaner hatte diesen Satz vor fast 2000 Jahren niedergeschrieben (Eschebach, 1984, S. 6). Dieser Ausspruch sollte am 24. August 79 n. Chr. widerlegt werden. An diesem Tag wurde Pompeji, die bedeutende Stadt Kampaniens, vollständig von einem Asche- und Lapilliregen des Vesuvs bedeckt und sollte fast zwei Jahrtausende lang vergraben bleiben. 17 Jahrhunderte später wurde die verlorene Stadt, mehr oder weniger durch Zufall, wiederentdeckt. Plünderungen, falsche Vorgehensweise in der Ausgrabung und mangelnde wissenschaftliche Erkenntnisse und Techniken brachten der Stadt Pompeji in den darauf folgenden Jahren der Ausgrabung mehr Schaden als historischen Fortschritt. Heute wird alles versucht den verfallenden Wert der Kunstschätze und der Architektur sowie den Schaden um das verlorene historische Wissen soweit es geht zu reduzieren und einzudämmen. Pompeji gilt seit 1997 als Weltkulturerbe der UNESCO und ist mit 44 Hektar die größte zusammenhängende Stadtruine der Welt (Jens Arne Dickmann, 2005, S. 15). Wie kam es dazu, dass die Stadt nach so vielen Jahren wiederentdeckt wurde? Wie liefen die Freilegungen ab? Welche Rückschläge musste man bei den Ausgrabungen erleiden und wie schafft es eine zu damaligen Zeiten eher unbedeutende Stadt mit 10000 Einwohnern heute mehr als zwei Millionen Besucher jährlich anzulocken? Diese Fragen sollen in den nachfolgenden Seiten dieser Hausarbeit geklärt werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hic Habitat Felicitas' (hier wohnt das Glück) steht an einer Hauswand einer Bäckerei in Pompeji. Ein Pompejaner hatte diesen Satz vor fast 2000 Jahren niedergeschrieben (Eschebach, 1984, S. 6). Dieser Ausspruch sollte am 24. August 79 n. Chr. widerlegt werden. An diesem Tag wurde Pompeji, die bedeutende Stadt Kampaniens, vollständig von einem Asche- und Lapilliregen des Vesuvs bedeckt und sollte fast zwei Jahrtausende lang vergraben bleiben. 17 Jahrhunderte später wurde die verlorene Stadt, mehr oder weniger durch Zufall, wiederentdeckt. Plünderungen, falsche Vorgehensweise in der Ausgrabung und mangelnde wissenschaftliche Erkenntnisse und Techniken brachten der Stadt Pompeji in den darauf folgenden Jahren der Ausgrabung mehr Schaden als historischen Fortschritt. Heute wird alles versucht den verfallenden Wert der Kunstschätze und der Architektur sowie den Schaden um das verlorene historische Wissen soweit es geht zu reduzieren und einzudämmen. Pompeji gilt seit 1997 als Weltkulturerbe der UNESCO und ist mit 44 Hektar die größte zusammenhängende Stadtruine der Welt (Jens Arne Dickmann, 2005, S. 15). Wie kam es dazu, dass die Stadt nach so vielen Jahren wiederentdeckt wurde? Wie liefen die Freilegungen ab? Welche Rückschläge musste man bei den Ausgrabungen erleiden und wie schafft es eine zu damaligen Zeiten eher unbedeutende Stadt mit 10000 Einwohnern heute mehr als zwei Millionen Besucher jährlich anzulocken? Diese Fragen sollen in den nachfolgenden Seiten dieser Hausarbeit geklärt werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Sprachdidaktik der Reproduktion by Tobias Knecht
Cover of the book Differences between the play and the film adaptation of 'A Streetcar Named Desire' concerning censorship and setting by Tobias Knecht
Cover of the book Der Begriff Praxis - eine Einführung by Tobias Knecht
Cover of the book Die symbolische Repräsentation der Arbeit. Zur Darstellung des 1. Mai im politischen Bildplakat by Tobias Knecht
Cover of the book Fachdidaktische Arbeit: Romantik by Tobias Knecht
Cover of the book Inwiefern sieht Seneca in der Philosophie einen Erziehungsauftrag? by Tobias Knecht
Cover of the book Die Olympischen Spiele im Kalten Krieg by Tobias Knecht
Cover of the book (Hock-)Weitsprung. Übungen aus dem Sprung ABC, Stationenlernen, kooperative Spielformen und Partnerbeobachtungen bzw. Korrekturbögen by Tobias Knecht
Cover of the book Die Reformpädagogik in der Weimarer Zeit by Tobias Knecht
Cover of the book Der Video Game Crash. Aufstieg und Fall einer Branche by Tobias Knecht
Cover of the book Besteuerung einer Immobilieninvestition in Chur, Kanton Graubünden in der Schweiz by Tobias Knecht
Cover of the book Die neue Rolle der Bundesnetzagentur by Tobias Knecht
Cover of the book Die Netzwerkstrukturen in der Techno-Szene by Tobias Knecht
Cover of the book Das Mainzer Modell - Eine Möglichkeit zur Senkung der Arbeitslosigkeit? by Tobias Knecht
Cover of the book Der (un)mögliche Dialog by Tobias Knecht
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy