Personalbilanz Lesebogen 115 Startup-Entscheiderkompetenz - aktiv agieren statt passiv reagieren

Expertise und Informationsbedarf

Business & Finance
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 115 Startup-Entscheiderkompetenz - aktiv agieren statt passiv reagieren by Jörg Becker, BoD E-Short
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Author: Jörg Becker ISBN: 9783734769450
Publisher: BoD E-Short Publication: March 3, 2015
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734769450
Publisher: BoD E-Short
Publication: March 3, 2015
Imprint:
Language: German
Da Strategien immer Zukunft sind, ergibt sich hieraus die Frage nach Mess- und Quantifizierbarkeit von Zukunft. Zukunft beinhaltet aber auch immer die Komplexität mit zahlreichen finanziellen und nichtfinanziellen Aspekten. Der Punkt ist erreicht, am dem der kritische Faktor nicht mehr die Verfügbarkeit der Daten ist. Sondern die Kunst, die richtige Frage zu stellen, um das gewünschte Wissen erzeugen zu können. Informationsfülle und Wissensdefizite stehen in einem Missverhältnis zueinander. Von einer Informationsverarbeitung in diesem Sinne wird deshalb besonders die Entwicklung von Filter- und Selektionsfunktionen zu erwarten sein, damit die Zunahme der Informationsschwemme nicht zu isolierter Kompliziertheit, sondern statt dessen zu entscheidungsrelevanten Informationen führt. Denn solche sind heute wichtiger denn je. D.h. es geht um nicht mehr oder weniger als die planvolle Erstellung und Verteilung der Ressource „Information“ aus der Perspektive von Entscheidungsträgern. Ein Startup muss immer wachsam und sensibel für sein Umfeld sein und muss den richtigen Zeitpunkt zum Handeln bestimmen können: die Transformation vom analogen zum digitalen muss bewältigt werden. Grundlage ist der Rohstoff „Wissen“: es ist der Kapitalstock des Startup. Die charakteristischen Merkmale eines Startup werden in seinem Intellektuellen Kapital abgebildet. Der kernige Marketingsatz des „Change Knowledge into Cash“ findet hier seine Berechtigung. Aus Sicht des Startup ist Wissen nicht nur ein weiterer Produktionsfaktor neben den klassischen Faktoren Arbeit, Kapital, Grund und Boden – es ist vielmehr heutzutage der bedeutendste Produktionsfaktor überhaupt.
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Da Strategien immer Zukunft sind, ergibt sich hieraus die Frage nach Mess- und Quantifizierbarkeit von Zukunft. Zukunft beinhaltet aber auch immer die Komplexität mit zahlreichen finanziellen und nichtfinanziellen Aspekten. Der Punkt ist erreicht, am dem der kritische Faktor nicht mehr die Verfügbarkeit der Daten ist. Sondern die Kunst, die richtige Frage zu stellen, um das gewünschte Wissen erzeugen zu können. Informationsfülle und Wissensdefizite stehen in einem Missverhältnis zueinander. Von einer Informationsverarbeitung in diesem Sinne wird deshalb besonders die Entwicklung von Filter- und Selektionsfunktionen zu erwarten sein, damit die Zunahme der Informationsschwemme nicht zu isolierter Kompliziertheit, sondern statt dessen zu entscheidungsrelevanten Informationen führt. Denn solche sind heute wichtiger denn je. D.h. es geht um nicht mehr oder weniger als die planvolle Erstellung und Verteilung der Ressource „Information“ aus der Perspektive von Entscheidungsträgern. Ein Startup muss immer wachsam und sensibel für sein Umfeld sein und muss den richtigen Zeitpunkt zum Handeln bestimmen können: die Transformation vom analogen zum digitalen muss bewältigt werden. Grundlage ist der Rohstoff „Wissen“: es ist der Kapitalstock des Startup. Die charakteristischen Merkmale eines Startup werden in seinem Intellektuellen Kapital abgebildet. Der kernige Marketingsatz des „Change Knowledge into Cash“ findet hier seine Berechtigung. Aus Sicht des Startup ist Wissen nicht nur ein weiterer Produktionsfaktor neben den klassischen Faktoren Arbeit, Kapital, Grund und Boden – es ist vielmehr heutzutage der bedeutendste Produktionsfaktor überhaupt.

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