Personalbilanz Lesebogen 37 StartUp und Wertschöpfungsnetze

Kunden und Lieferanten

Business & Finance
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 37 StartUp und Wertschöpfungsnetze by Jörg Becker, BoD E-Short
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jörg Becker ISBN: 9783734726019
Publisher: BoD E-Short Publication: October 8, 2014
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734726019
Publisher: BoD E-Short
Publication: October 8, 2014
Imprint:
Language: German
Damit eine Strategie die durch sie erwünschten und erhofften Veränderungen aber überhaupt auslösen kann, muss sie auch nachvollziehbar an diejenigen kommuniziert werden, die sie umsetzen müssen. Hierbei beinhaltet das Beziehungskapital (BK alle Beziehungen zu organisationsexternen Gruppen/ Personen, z.B.: Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Beziehungen zur Öffentlichkeit, Beziehungen zu Kapitalgebern/ Investoren/ Eignern, Beziehungen zu Kooperationspartnern. Nachhaltige Wertschöpfungsnetze werden durch Kommunikation und Austausch mit anderen Partnern geprägt. Es geht um eine ausgewogene Balance von Zusammenarbeit und Wettbewerb. Mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik können sich die Akteure im Markt rasch kennenlernen und in der Profitabilität ihrer Prozesse sowie in der Qualität ihrer Produkte ihre Stellung im Wettbewerb erkennen. Gleichzeitig findet ein Lernprozess auch dahingehend statt, dass man im globalen Dorf aufeinander angewiesen ist und deshalb versuchen sollte, in austauschender Zusammenarbeit füreinander nützlich zu sein: man lehrt einander und lernt voneinander. Der Wettbewerb um den Kunden spielt sich nicht mehr zwischen direkten Konkurrenten, sondern in einem Systemwettbewerb zwischen Wertschöpfungspartnerschaften ab. Innerhalb der einzelnen Wertschöpfungsketten geht es deshalb um eine optimale Arbeitsteilung zwischen den Gliedern, also um verbesserte Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen. Die Gefahr, an den Marktrealitäten vorbei zu steuern besteht immer dann, wenn die Reaktionszeiten zu lang und die Planungs-Werkzeuge zu sehr auf die Fortschreibung der Vergangenheit statt auf die Beherrschung der Zukunft ausgerichtet sind. D.h. erfolgreiche Strategien erwachsen nicht aus einer Projektion der Vergangenheit in die Zukunft, sondern aus der Entwicklung der zukünftigen Position und aus der Beschreibung des dorthin führenden Weges. Dabei müssen die planungsrelevanten Sachverhalte zu einem umfassenden Geschäftsmodell gebündelt werden.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Damit eine Strategie die durch sie erwünschten und erhofften Veränderungen aber überhaupt auslösen kann, muss sie auch nachvollziehbar an diejenigen kommuniziert werden, die sie umsetzen müssen. Hierbei beinhaltet das Beziehungskapital (BK alle Beziehungen zu organisationsexternen Gruppen/ Personen, z.B.: Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Beziehungen zur Öffentlichkeit, Beziehungen zu Kapitalgebern/ Investoren/ Eignern, Beziehungen zu Kooperationspartnern. Nachhaltige Wertschöpfungsnetze werden durch Kommunikation und Austausch mit anderen Partnern geprägt. Es geht um eine ausgewogene Balance von Zusammenarbeit und Wettbewerb. Mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik können sich die Akteure im Markt rasch kennenlernen und in der Profitabilität ihrer Prozesse sowie in der Qualität ihrer Produkte ihre Stellung im Wettbewerb erkennen. Gleichzeitig findet ein Lernprozess auch dahingehend statt, dass man im globalen Dorf aufeinander angewiesen ist und deshalb versuchen sollte, in austauschender Zusammenarbeit füreinander nützlich zu sein: man lehrt einander und lernt voneinander. Der Wettbewerb um den Kunden spielt sich nicht mehr zwischen direkten Konkurrenten, sondern in einem Systemwettbewerb zwischen Wertschöpfungspartnerschaften ab. Innerhalb der einzelnen Wertschöpfungsketten geht es deshalb um eine optimale Arbeitsteilung zwischen den Gliedern, also um verbesserte Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen. Die Gefahr, an den Marktrealitäten vorbei zu steuern besteht immer dann, wenn die Reaktionszeiten zu lang und die Planungs-Werkzeuge zu sehr auf die Fortschreibung der Vergangenheit statt auf die Beherrschung der Zukunft ausgerichtet sind. D.h. erfolgreiche Strategien erwachsen nicht aus einer Projektion der Vergangenheit in die Zukunft, sondern aus der Entwicklung der zukünftigen Position und aus der Beschreibung des dorthin führenden Weges. Dabei müssen die planungsrelevanten Sachverhalte zu einem umfassenden Geschäftsmodell gebündelt werden.

More books from BoD E-Short

Cover of the book Hinab in den Maelström by Jörg Becker
Cover of the book In Teufels Saftladen by Jörg Becker
Cover of the book Selbst Gott braucht mal Urlaub by Jörg Becker
Cover of the book Mein FKK by Jörg Becker
Cover of the book Ghetto Hure by Jörg Becker
Cover of the book Titanic by Jörg Becker
Cover of the book Selina... das clevere Mäuschen by Jörg Becker
Cover of the book Jacob's Ladder by Jörg Becker
Cover of the book 5 Ways To Benefit from a Makeover of Your Job Application Documents by Jörg Becker
Cover of the book Faszination Faszien - zwischen Hype und Sensation by Jörg Becker
Cover of the book Sonnenblume by Jörg Becker
Cover of the book Bildung und Jugend in der SBZ by Jörg Becker
Cover of the book Meeting God by Jörg Becker
Cover of the book Peinliches Geständnis by Jörg Becker
Cover of the book Mit Maxi auf Wanderschaft Teil 2 by Jörg Becker
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy