Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen

Geschäftsmodell und Geschäftsprozesse hinterfragen

Business & Finance
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen by Jörg Becker, BoD E-Short
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jörg Becker ISBN: 9783734731006
Publisher: BoD E-Short Publication: November 17, 2014
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734731006
Publisher: BoD E-Short
Publication: November 17, 2014
Imprint:
Language: German
Hinsichtlich ansteigender Datenfluten stellt sich die grundsätzliche Frage, ob der Heuhaufen nur größer geworden ist oder ob es auch wirklich mehr Nadeln im Heuhaufen zu finden gibt. Unstreitig ist: wer gesammelte Daten richtig für sich zu nutzen weiß, kann hieraus so manche Wettbewerbsvorteile, Umsatzsteigerung oder Kostensenkung ausschöpfen. Erste Voraussetzung hierbei: Man muss selbst wissen, was man von seinen Daten überhaupt erfahren will und dann die richtigen. Fragen stellen. Mehr oder weniger zwangsläufig ergibt sich dann die darauf basierende Auswahl der Daten. Ein Startup muss für sich entscheiden, ob aufgrund solcher Datenanalysen dann Geschäftsmodell und Prozesse hinterfragt werden sollen (müssen). Ein Startup muss sich als komplexes System in einer komplexen Umwelt komplexer Systeme eine offene Informationsstruktur verschaffen. Im Rahmen von Konzepten des Customer Relationship Management (CRM) richten Unternehmen ihre Geschäftsaktivitäten stärker auf ihre Kunden aus: in der gesamten Wertschöpfungskette ist der Kunde dabei gleichzeitig auch Lieferant für das nächste Glied der Kette. Um die notwendigen Innovationen zu einem Gesamtoptimum bündeln zu können, ist ein Denken und Handeln in Form von Prozessen notwendig. Mit der Szenariotechnik werden zwischen allen Beteiligten kreative Ideenfindungs- und Erfahrungsaustauschprozesse in Gang gesetzt. Erkennbar wird, dass innerhalb des abgesteckten Spektrums der Zukunftsmöglichkeiten auch ein gangbarer Entwicklungspfad in die tatsächliche Zukunft vorhersehbarer wird. Hierbei entwickelte Szenarien stellen keine unumstößlichen Voraussagen der Zukunft auf: vielmehr liefern sie auf der Basis der erfassten Einflusskräfte in sich stimmige Bilder denkbarer Möglichkeiten, gegenseitige Wechselbeziehungen zwischen Einflussfaktoren werden klarer. Je dynamischer die Entwicklungen im Umfeld sind, desto mehr wird ein Startup mit der Erfassung relevanter Einflussfaktoren einschließlich allen damit verbundenen Risiken, Interdependenzen und Unsicherheiten unterstützt.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Hinsichtlich ansteigender Datenfluten stellt sich die grundsätzliche Frage, ob der Heuhaufen nur größer geworden ist oder ob es auch wirklich mehr Nadeln im Heuhaufen zu finden gibt. Unstreitig ist: wer gesammelte Daten richtig für sich zu nutzen weiß, kann hieraus so manche Wettbewerbsvorteile, Umsatzsteigerung oder Kostensenkung ausschöpfen. Erste Voraussetzung hierbei: Man muss selbst wissen, was man von seinen Daten überhaupt erfahren will und dann die richtigen. Fragen stellen. Mehr oder weniger zwangsläufig ergibt sich dann die darauf basierende Auswahl der Daten. Ein Startup muss für sich entscheiden, ob aufgrund solcher Datenanalysen dann Geschäftsmodell und Prozesse hinterfragt werden sollen (müssen). Ein Startup muss sich als komplexes System in einer komplexen Umwelt komplexer Systeme eine offene Informationsstruktur verschaffen. Im Rahmen von Konzepten des Customer Relationship Management (CRM) richten Unternehmen ihre Geschäftsaktivitäten stärker auf ihre Kunden aus: in der gesamten Wertschöpfungskette ist der Kunde dabei gleichzeitig auch Lieferant für das nächste Glied der Kette. Um die notwendigen Innovationen zu einem Gesamtoptimum bündeln zu können, ist ein Denken und Handeln in Form von Prozessen notwendig. Mit der Szenariotechnik werden zwischen allen Beteiligten kreative Ideenfindungs- und Erfahrungsaustauschprozesse in Gang gesetzt. Erkennbar wird, dass innerhalb des abgesteckten Spektrums der Zukunftsmöglichkeiten auch ein gangbarer Entwicklungspfad in die tatsächliche Zukunft vorhersehbarer wird. Hierbei entwickelte Szenarien stellen keine unumstößlichen Voraussagen der Zukunft auf: vielmehr liefern sie auf der Basis der erfassten Einflusskräfte in sich stimmige Bilder denkbarer Möglichkeiten, gegenseitige Wechselbeziehungen zwischen Einflussfaktoren werden klarer. Je dynamischer die Entwicklungen im Umfeld sind, desto mehr wird ein Startup mit der Erfassung relevanter Einflussfaktoren einschließlich allen damit verbundenen Risiken, Interdependenzen und Unsicherheiten unterstützt.

More books from BoD E-Short

Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 90 Beraterleben aus dem Koffer by Jörg Becker
Cover of the book The Ghost in the Cap'n Brown House by Jörg Becker
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 07 Transformationsmanager im Startup-Prozess by Jörg Becker
Cover of the book Abu, mein lieber Vater by Jörg Becker
Cover of the book Bulemanns Haus by Jörg Becker
Cover of the book Kurz und Horror by Jörg Becker
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 20 Risiko und Reaktion by Jörg Becker
Cover of the book More Than Just a House by Jörg Becker
Cover of the book Freundin auf Zeit by Jörg Becker
Cover of the book Standortbilanz Lesebogen 28 Immobilien und Wirtschaft by Jörg Becker
Cover of the book Alpen11 - TheRunningPoem© by Jörg Becker
Cover of the book Die Zerstörung des Individuums by Jörg Becker
Cover of the book Die Höhe der Abschlusskosten sowie die bei Vertragsabschluss gezahlten Vertriebsprovisionen von Versicherungspolicen by Jörg Becker
Cover of the book Du bist der Mann by Jörg Becker
Cover of the book Drei milde Argumente für eine Verschärfung des Sexualstrafrechts by Jörg Becker
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy