Planung, Steuerung und Kontrolle von Wissen - Wissenscontrolling als ungelöstes Problem?

Wissenscontrolling als ungelöstes Problem?

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Planung, Steuerung und Kontrolle von Wissen - Wissenscontrolling als ungelöstes Problem? by Björn Bürger, GRIN Verlag
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Author: Björn Bürger ISBN: 9783638252874
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 10, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Björn Bürger
ISBN: 9783638252874
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 10, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungstrends im modernen Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Epistemologie als ein Teilgebiet der Philosophie beschäftigt sich mit der Theorie des Wissens bereits seit der Antike. Schon Platon und Aristoteles diskutierten kontrovers über eine Definition des Wissensbegriffs und die Entstehung von Wissen. Sie begründeten die bis heute gültige Trennung der Philosophen in das Lager der Rationalisten, die an die Existenz von Wissen ohne vorherige Sinneserfahrung glauben, und das Lager der Empiristen, die der Ansicht sind, dass Wissen ausschließlich induktiv erlangt werden kann. Da aufgrund des enormen subjektiven Interpretationsspielraums lediglich Werturteile für oder gegen die skizzierten Strömungen gefällt werden können, hat sich bis dato keine allgemein anerkannte Definition des Wissensbegriffes durchgesetzt. In Wissenschaft und Praxis werden Begriffe wie Daten, Information und Wissen außerordentlich widersprüchlich und wenig systematisch verwendet, so dass aus diesem Grunde eine klare themenbezogene Definition für diese Seminararbeit obligatorisch wird. Aufbauend auf den Grundelementen des Wissens lassen sich erste Ansätze zu einer sinnvollen Definition finden. Einzelne Zeichen wie z.B. Buchstaben oder Ziffern repräsentieren das kleinste darstellbare Datenelement. Durch Verknüpfung der Zeichen entstehen Daten als verwertbare Angaben über Dinge und Sachverhalte. Informationen kennzeichnen diejenigen Daten, die vom jeweiligen Datenempfänger individuell nutzbar sind, d.h. die Daten werden subjektiv wahrgenommen und verwertet. Letztendlich entsteht Wissen durch Verarbeitungs-und Speicherungsprozesse von Informationen im menschlichem Gehirn, wobei die neue Information mit bereits vorhandenen Erfahrungen kombiniert wird.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungstrends im modernen Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Epistemologie als ein Teilgebiet der Philosophie beschäftigt sich mit der Theorie des Wissens bereits seit der Antike. Schon Platon und Aristoteles diskutierten kontrovers über eine Definition des Wissensbegriffs und die Entstehung von Wissen. Sie begründeten die bis heute gültige Trennung der Philosophen in das Lager der Rationalisten, die an die Existenz von Wissen ohne vorherige Sinneserfahrung glauben, und das Lager der Empiristen, die der Ansicht sind, dass Wissen ausschließlich induktiv erlangt werden kann. Da aufgrund des enormen subjektiven Interpretationsspielraums lediglich Werturteile für oder gegen die skizzierten Strömungen gefällt werden können, hat sich bis dato keine allgemein anerkannte Definition des Wissensbegriffes durchgesetzt. In Wissenschaft und Praxis werden Begriffe wie Daten, Information und Wissen außerordentlich widersprüchlich und wenig systematisch verwendet, so dass aus diesem Grunde eine klare themenbezogene Definition für diese Seminararbeit obligatorisch wird. Aufbauend auf den Grundelementen des Wissens lassen sich erste Ansätze zu einer sinnvollen Definition finden. Einzelne Zeichen wie z.B. Buchstaben oder Ziffern repräsentieren das kleinste darstellbare Datenelement. Durch Verknüpfung der Zeichen entstehen Daten als verwertbare Angaben über Dinge und Sachverhalte. Informationen kennzeichnen diejenigen Daten, die vom jeweiligen Datenempfänger individuell nutzbar sind, d.h. die Daten werden subjektiv wahrgenommen und verwertet. Letztendlich entsteht Wissen durch Verarbeitungs-und Speicherungsprozesse von Informationen im menschlichem Gehirn, wobei die neue Information mit bereits vorhandenen Erfahrungen kombiniert wird.

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