Sportmedizinische Betrachtung sporttreibenden Frau

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Specialties, Sports Medicine
Cover of the book Sportmedizinische Betrachtung sporttreibenden Frau by Thomas Angerer, GRIN Verlag
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Author: Thomas Angerer ISBN: 9783656832584
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 6, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Angerer
ISBN: 9783656832584
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 6, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Rostock (Sportwissenschaftliches Institut und IPM), Veranstaltung: Hauptseminar Sportmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Bestandserhebung 2011 des Deutschen Olympischen Sportbundes betrieben im Jahr 2010 ca. 9,5 Mio. von 41 Mio. in Deutschland lebenden Mädchen und Frauen Sport in deutschen Vereinen. In dieser Erhebung nicht enthalten sind Sportlerinnen, die außerhalb von Vereinen ihren Sport praktizieren. Eine von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene Studie (Spezial-Eurobarometer 334 - eine Soziodemographische Analyse) zeigt hierzu weiterhin auf, dass 63% der befragten Frauen aus gesundheitlichen Gründen Sport treiben. Außerdem treiben Frauen im Alter von 15-39 Jahren vermehrt Sport, um ihr körperliches Erscheinungsbild zu verbessern, bzw. um ihr Gewicht zu kontrollieren. Andererseits geben auch viele Frauen an, dass sie den Sport aufsuchen, um sich zu entspannen. Während der Anteil der sporttreibenden Frauen bis in die heutige Gegenwart stetig ansteigt, stellten sie nach dem zweiten Weltkrieg noch eine kleine Minderheit von ca. 10% der Sportaktiven dar. Eine Teilnahme an den ersten olympischen Spielen 1896 in Athen war den Frauen sogar untersagt und der einstige Initiator der olympischen Spiele der Neuzeit, Pierre de Coubertin, duldete das weibliche Geschlecht lediglich als Zuschauer und Bejubler der männlichen Leistungen. Nach ersten Einsprüchen des IOC gegenüber Coubertin, durften sich 1900 erstmals 11 Frauen im Tennis und Golf bei Olympia messen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Rostock (Sportwissenschaftliches Institut und IPM), Veranstaltung: Hauptseminar Sportmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Bestandserhebung 2011 des Deutschen Olympischen Sportbundes betrieben im Jahr 2010 ca. 9,5 Mio. von 41 Mio. in Deutschland lebenden Mädchen und Frauen Sport in deutschen Vereinen. In dieser Erhebung nicht enthalten sind Sportlerinnen, die außerhalb von Vereinen ihren Sport praktizieren. Eine von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene Studie (Spezial-Eurobarometer 334 - eine Soziodemographische Analyse) zeigt hierzu weiterhin auf, dass 63% der befragten Frauen aus gesundheitlichen Gründen Sport treiben. Außerdem treiben Frauen im Alter von 15-39 Jahren vermehrt Sport, um ihr körperliches Erscheinungsbild zu verbessern, bzw. um ihr Gewicht zu kontrollieren. Andererseits geben auch viele Frauen an, dass sie den Sport aufsuchen, um sich zu entspannen. Während der Anteil der sporttreibenden Frauen bis in die heutige Gegenwart stetig ansteigt, stellten sie nach dem zweiten Weltkrieg noch eine kleine Minderheit von ca. 10% der Sportaktiven dar. Eine Teilnahme an den ersten olympischen Spielen 1896 in Athen war den Frauen sogar untersagt und der einstige Initiator der olympischen Spiele der Neuzeit, Pierre de Coubertin, duldete das weibliche Geschlecht lediglich als Zuschauer und Bejubler der männlichen Leistungen. Nach ersten Einsprüchen des IOC gegenüber Coubertin, durften sich 1900 erstmals 11 Frauen im Tennis und Golf bei Olympia messen.

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