Standortbilanz Lesebogen 38 Stellschrauben und Vernetzung

Geschehen und Zusammenhang

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Standortbilanz Lesebogen 38 Stellschrauben und Vernetzung by Jörg Becker, BoD E-Short
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jörg Becker ISBN: 9783734725463
Publisher: BoD E-Short Publication: September 30, 2014
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734725463
Publisher: BoD E-Short
Publication: September 30, 2014
Imprint:
Language: German
Im Standortwettbewerb werden auf Dauer nur die bestehen, die in der Lage sind, alle Kräfte zu bündeln, ein klares Profil zu entwickeln und auch die Stärken nach außen zu kommunizieren. Standort ist nicht gleich Standort: notwendige Grundstrukturen differieren mit unterschiedlichen Einwohnerzahlen, mit der Siedlungsstruktur und der administrativen Einbindung. Hierfür sind Instrumente notwendig, um zu einer ausgewogenen Betrachtung als Entscheidungsgrundlage zu kommen. Instrumente, mit denen man Entwicklungen steuern kann, die langfristig und damit nachhaltig in die richtige Richtung zeigen. Wenn also ein Unternehmen vor der Frage steht, ob es an einen bestimmten Standort zieht, stellt sich ihm immer auch die Frage, was sich an Informationen anbietet, um einen Standort angemessen beurteilen zu können. Zwischen Informationsproduzenten und -konsumenten werden neue Interaktionsformen realisiert, d.h. Standorte, die sich „informationalisieren“ können, werden besser dastehen als solche, die dies nicht können. Wenn sie darüber hinaus vorhandene Wissensbestände zu nutzen wissen, werden sie sogar noch stärker und erfolgreicher sein als die, die nur auf Informationen basieren. Im komplexen Geflecht eines Standortes wirken von Standortfaktor zu Standortfaktor zahlreiche Informationsaustauschbeziehungen mit mehr oder weniger starken Signalweiterleitungen. Daher muss es ein zentrales Anliegen sein, für das gesamte Geschehen immer den übergeordneten Zusammenhang, d.h. die dynamischen Wirkungsbeziehungen innerhalb der Standortfaktoren, im Blickfeld zu behalten. Es kommt darauf an zu erkennen, an welchen Stellen sich möglicherweise positive Hebeleffekte nutzen lassen und welche Position man einem Standortfaktor im Potentialbild des Gesamt-Standortes einräumt.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Im Standortwettbewerb werden auf Dauer nur die bestehen, die in der Lage sind, alle Kräfte zu bündeln, ein klares Profil zu entwickeln und auch die Stärken nach außen zu kommunizieren. Standort ist nicht gleich Standort: notwendige Grundstrukturen differieren mit unterschiedlichen Einwohnerzahlen, mit der Siedlungsstruktur und der administrativen Einbindung. Hierfür sind Instrumente notwendig, um zu einer ausgewogenen Betrachtung als Entscheidungsgrundlage zu kommen. Instrumente, mit denen man Entwicklungen steuern kann, die langfristig und damit nachhaltig in die richtige Richtung zeigen. Wenn also ein Unternehmen vor der Frage steht, ob es an einen bestimmten Standort zieht, stellt sich ihm immer auch die Frage, was sich an Informationen anbietet, um einen Standort angemessen beurteilen zu können. Zwischen Informationsproduzenten und -konsumenten werden neue Interaktionsformen realisiert, d.h. Standorte, die sich „informationalisieren“ können, werden besser dastehen als solche, die dies nicht können. Wenn sie darüber hinaus vorhandene Wissensbestände zu nutzen wissen, werden sie sogar noch stärker und erfolgreicher sein als die, die nur auf Informationen basieren. Im komplexen Geflecht eines Standortes wirken von Standortfaktor zu Standortfaktor zahlreiche Informationsaustauschbeziehungen mit mehr oder weniger starken Signalweiterleitungen. Daher muss es ein zentrales Anliegen sein, für das gesamte Geschehen immer den übergeordneten Zusammenhang, d.h. die dynamischen Wirkungsbeziehungen innerhalb der Standortfaktoren, im Blickfeld zu behalten. Es kommt darauf an zu erkennen, an welchen Stellen sich möglicherweise positive Hebeleffekte nutzen lassen und welche Position man einem Standortfaktor im Potentialbild des Gesamt-Standortes einräumt.

More books from BoD E-Short

Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 60 StartUp quo vadis by Jörg Becker
Cover of the book König Hans im Glück by Jörg Becker
Cover of the book Der Kaffee by Jörg Becker
Cover of the book Das Moseltal um 1912 by Jörg Becker
Cover of the book Forschungen eines Hundes by Jörg Becker
Cover of the book The Hotel Child by Jörg Becker
Cover of the book An Alcoholic Case by Jörg Becker
Cover of the book Uups, wer bin ich nur??? by Jörg Becker
Cover of the book Loop-scarf GRETA by Jörg Becker
Cover of the book Aventure sans pareille d’un certain Hans Pfaall by Jörg Becker
Cover of the book Vier Tiere in einem by Jörg Becker
Cover of the book Ritter Gluck by Jörg Becker
Cover of the book Frauen by Jörg Becker
Cover of the book Le Canard au ballon by Jörg Becker
Cover of the book A giant scarf for a tiny soul by Jörg Becker
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy