Verzeih mir, Arlette

Auf dem Weg in den Winterurlaub trifft die junge Fabrikantentochter Arlette im Zug Derrek, der sich selbst als Hochstapler bezeichnet. Arlette wundert sich darüber, dass sie ihn kurze Zeit später im Feriendomizil wiedertrifft. Arlette findet Derrek anziehend, doch sein Müßiggang und seine Hochstapelei stoßen sie ab. Plötzlich kommt Arlettes Vater angereist mit der Hiobsbotschaft, dass seine Fabrik insolvent sei. Die einzige Rettung wäre Arlettes Heirat mit einem älteren Geldgeber. Arlette ist hin- und hergerissen zwischen Pflichtgefühl ihrem Vater gegenüber und den den aufkeimenden Gefühlen zu Derrek. Um den Kopf frei zu bekommen, wagt sie einen Aufstieg in der Dunkelheit zu in einer Berghütte. Dabei kommt sie in große Gefahr...