Visionen, Leuchtfeuer und Luftnummern – Reiseskizzen vom Aufbruch in visionierte Welten

Von der Ambivalenz unserer Visionen und worauf wir achten sollten, wenn wir ihnen folgen

Biography & Memoir, Reference
Cover of the book Visionen, Leuchtfeuer und Luftnummern – Reiseskizzen vom Aufbruch in visionierte Welten by Jürgen Windhorn, BoD E-Short
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Author: Jürgen Windhorn ISBN: 9783739205656
Publisher: BoD E-Short Publication: November 6, 2015
Imprint: Language: German
Author: Jürgen Windhorn
ISBN: 9783739205656
Publisher: BoD E-Short
Publication: November 6, 2015
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Language: German
Visionen sind gefragt. Es gibt kaum etwas, worauf man sich heute, quer durch alle politischen Lager und weltanschaulichen Orientierungen, leichter und besser einigen kann, als darauf, dass wir Visionen brauchen. Obwohl wir alle wissen, oder doch wissen könnten, dass Visionen – wenn sie mit ausreichend Energie versorgt werden – zum Gefährlichsten gehören, mit dem Menschen sich befassen können. Wir brauchen uns nur einige der ganz großen Visionen des letzten Jahrhunderts ansehen, wie etwa die von der ›Nahrung für alle‹ – sie führte zur Massenproduktion billiger Munition, die von der ›billigen Energie für jedermann‹ – die uns die AKWs und den Klimawandel brachte und die vom ›Weg zu den Sternen‹, aus der heraus die Interkontinentalraketen entwickelt wurden. Oder sie können, wenn sie keine Energie bekommen, als verstörende Ablenkung von der Wirklichkeit und ihren Forderungen wirken. Wie etwa die Vision der ›Energiewende‹ und diejenige der ›Nachhaltigkeit‹. Dieser Aufsatz geht der Frage nach, wie wir unsere Visionen mit unserem wirklichen Leben »organisch« in Einklang bringen können, ohne von den Realitäten überrascht zu werden.
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Visionen sind gefragt. Es gibt kaum etwas, worauf man sich heute, quer durch alle politischen Lager und weltanschaulichen Orientierungen, leichter und besser einigen kann, als darauf, dass wir Visionen brauchen. Obwohl wir alle wissen, oder doch wissen könnten, dass Visionen – wenn sie mit ausreichend Energie versorgt werden – zum Gefährlichsten gehören, mit dem Menschen sich befassen können. Wir brauchen uns nur einige der ganz großen Visionen des letzten Jahrhunderts ansehen, wie etwa die von der ›Nahrung für alle‹ – sie führte zur Massenproduktion billiger Munition, die von der ›billigen Energie für jedermann‹ – die uns die AKWs und den Klimawandel brachte und die vom ›Weg zu den Sternen‹, aus der heraus die Interkontinentalraketen entwickelt wurden. Oder sie können, wenn sie keine Energie bekommen, als verstörende Ablenkung von der Wirklichkeit und ihren Forderungen wirken. Wie etwa die Vision der ›Energiewende‹ und diejenige der ›Nachhaltigkeit‹. Dieser Aufsatz geht der Frage nach, wie wir unsere Visionen mit unserem wirklichen Leben »organisch« in Einklang bringen können, ohne von den Realitäten überrascht zu werden.

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