Fachkräftemangel durch den demographischen Wandel

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Adult & Continuing Education
Cover of the book Fachkräftemangel durch den demographischen Wandel by Markus Fix, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Markus Fix ISBN: 9783640693924
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 1, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Fix
ISBN: 9783640693924
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 1, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Seminar bei Dr.Heller, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert zeichnet sich nicht nur durch ständiges Auf und Ab in der deutschen Wirtschaft ab. Der demographische Wandel wird perspektivisch gesehen einen großen Einfluss auf die Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben. Dabei wird der demographische Wandel, laut aktuellen Prognosen, große Auswirkungen auf den Wohlstand unseres Landes und somit auch auf uns haben. Der Mensch als Arbeitskraft wird für jedes Unternehmen auch in kommenden Jahrzehnten die Kernressource darstellen. Somit hängt der Erfolg eines jeden Unternehmens von der Qualität und der Verfügbarkeit der Fachkraft maßgeblich ab. Diese Hausarbeit versucht zu erläutern, in wie weit dieser demographische Wandel einen nicht zu deckenden Fachkräftebedarf bewirken kann. Dabei steht nicht nur die allgemeine Situation in Deutschland im Mittelpunkt sondern auch explizit ein neues Bundesland, am Beispiel Sachsens. Im Zuge dieser Erläuterungen, bzw. Offenbarungen werden die Anstrengungen, die im politischen Raum und in der Wirtschaft unternommen werden, um die erkennbare Situation zu entspannen, erläutert. Weiterhin wird dargestellt welche Potentiale bei den Jugendlichen in den Focus genommen werden, um den Fachkräftebedarf künftig zu decken, speziell im Spannungsfeld von schrumpfender Bevölkerung und höheren Studierendenquoten. Im Anschluss wird die Frage geklärt wohin Ausweichreaktionen tendieren, wenn man über den Tellerrand bundesdeutscher Gegebenheiten schaut. Im Prinzip soll aufgedeckt werden, wie stark uns der demographische Wandel auf dem Arbeitsmarkt, in Zukunft, beeinflussen kann und welche Maßnahmen möglich oder auch nötig sind, um die Situation zu entspannen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Seminar bei Dr.Heller, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert zeichnet sich nicht nur durch ständiges Auf und Ab in der deutschen Wirtschaft ab. Der demographische Wandel wird perspektivisch gesehen einen großen Einfluss auf die Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben. Dabei wird der demographische Wandel, laut aktuellen Prognosen, große Auswirkungen auf den Wohlstand unseres Landes und somit auch auf uns haben. Der Mensch als Arbeitskraft wird für jedes Unternehmen auch in kommenden Jahrzehnten die Kernressource darstellen. Somit hängt der Erfolg eines jeden Unternehmens von der Qualität und der Verfügbarkeit der Fachkraft maßgeblich ab. Diese Hausarbeit versucht zu erläutern, in wie weit dieser demographische Wandel einen nicht zu deckenden Fachkräftebedarf bewirken kann. Dabei steht nicht nur die allgemeine Situation in Deutschland im Mittelpunkt sondern auch explizit ein neues Bundesland, am Beispiel Sachsens. Im Zuge dieser Erläuterungen, bzw. Offenbarungen werden die Anstrengungen, die im politischen Raum und in der Wirtschaft unternommen werden, um die erkennbare Situation zu entspannen, erläutert. Weiterhin wird dargestellt welche Potentiale bei den Jugendlichen in den Focus genommen werden, um den Fachkräftebedarf künftig zu decken, speziell im Spannungsfeld von schrumpfender Bevölkerung und höheren Studierendenquoten. Im Anschluss wird die Frage geklärt wohin Ausweichreaktionen tendieren, wenn man über den Tellerrand bundesdeutscher Gegebenheiten schaut. Im Prinzip soll aufgedeckt werden, wie stark uns der demographische Wandel auf dem Arbeitsmarkt, in Zukunft, beeinflussen kann und welche Maßnahmen möglich oder auch nötig sind, um die Situation zu entspannen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Psychologische Aspekte der Behavioral Finance - Eine Darstellung der wichtigsten Modelle by Markus Fix
Cover of the book Mary Shelleys Frankenstein; oder der moderne Prometheus Die Charakterisierung Viktor Frankensteins by Markus Fix
Cover of the book Linguistische Analyse zweier Interviews mit Gerhard Schröder in unterschiedlichen Printmedien (Bunte/SZ) by Markus Fix
Cover of the book Negatives Stimmgewicht - Überhangmandate (BVerfGE) by Markus Fix
Cover of the book Humankapital und Wachstum: Empirie by Markus Fix
Cover of the book Friedenskonsolidierung in Bosnien-Herzegowina by Markus Fix
Cover of the book Politeness in English and Mexican Spanish - Focus on Refusals and Compliment Responses by Markus Fix
Cover of the book Paul Follenius. Deutscher Freiheitskämpfer und 'romantischer' Idealist des frühen 19. Jahrhunderts by Markus Fix
Cover of the book Identity Management: A Critical Dimension of Global Management by Markus Fix
Cover of the book Der Trainingsraum. Eine wirksame Methode gegen Unterrichtsstörungen? by Markus Fix
Cover of the book Internationaler Tag der Menschenrechte - Umsetzung im Unterricht by Markus Fix
Cover of the book Situative Erarbeitung verschiedener Marketinginstrumente mit Hilfe einer Kartenabfrage; erarbeitet im Modellunternehmen All In One GmbH by Markus Fix
Cover of the book Friedrich der Große im Spiegel des Nationalsozialismus by Markus Fix
Cover of the book Die Vererblichkeit von Bestandteilen des Persönlichkeitsrechts des Erblassers by Markus Fix
Cover of the book Is the contest between Edmund Burke and Thomas Paine as much a matter of style as politics? A comment by Markus Fix
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy