Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des fruehen 20. Jahrhunderts

Fiction & Literature, Literary Theory & Criticism, European, German, Nonfiction, History, Reference, Historiography
Cover of the book Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des fruehen 20. Jahrhunderts by Ulrike Häfner, Peter Lang
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Author: Ulrike Häfner ISBN: 9783631701324
Publisher: Peter Lang Publication: November 2, 2016
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Language: German
Author: Ulrike Häfner
ISBN: 9783631701324
Publisher: Peter Lang
Publication: November 2, 2016
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Language: German

Diversen historischen Romanen des frühen 20. Jahrhunderts sind unterschiedliche Geschichtskonzepte inhärent, die sich mit den geschichtsphilosophischen Ideen seit der Spätaufklärung konstruktiv auseinandersetzen und diese produktiv weiterentwickeln. Die Autorin zeigt auf, wie die Texte gleichzeitig einen Rahmen für die politische oder soziale Ideologie oder den Kunstbegriff des jeweiligen Autors bilden. Sie geht so den neuen Schreibformen im Genre des historischen Romans nach, die durch die Orientierung an der Geschichtsphilosophie statt an der Geschichtswissenschaft entstanden sind. Auf Grundlage eines eigens entwickelten Kategorienmodells, das geschichtsphilosophische Konzepte von der Spätaufklärung bis zum Untersuchungszeitraum ordnet, umfasst die Untersuchung Texte von A. Döblin, L. Feuchtwanger, H. Mann, E. Mitterer, W. von Molo, A. Kuckhoff und I. Seidel.

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Diversen historischen Romanen des frühen 20. Jahrhunderts sind unterschiedliche Geschichtskonzepte inhärent, die sich mit den geschichtsphilosophischen Ideen seit der Spätaufklärung konstruktiv auseinandersetzen und diese produktiv weiterentwickeln. Die Autorin zeigt auf, wie die Texte gleichzeitig einen Rahmen für die politische oder soziale Ideologie oder den Kunstbegriff des jeweiligen Autors bilden. Sie geht so den neuen Schreibformen im Genre des historischen Romans nach, die durch die Orientierung an der Geschichtsphilosophie statt an der Geschichtswissenschaft entstanden sind. Auf Grundlage eines eigens entwickelten Kategorienmodells, das geschichtsphilosophische Konzepte von der Spätaufklärung bis zum Untersuchungszeitraum ordnet, umfasst die Untersuchung Texte von A. Döblin, L. Feuchtwanger, H. Mann, E. Mitterer, W. von Molo, A. Kuckhoff und I. Seidel.

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