Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht (Vulnerabilität)

Nonfiction, Reference & Language, Law, Criminal Procedure
Cover of the book Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht (Vulnerabilität) by Alex Theile, GRIN Verlag
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Author: Alex Theile ISBN: 9783638582186
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 21, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alex Theile
ISBN: 9783638582186
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 21, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15 Punkte, Universität Leipzig, Veranstaltung: Neuere empirische- kriminologische Untersuchungen, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man mich fragen würde, wer die meiste Angst vor Kriminalität hätte, so würde ich spontan an das weibliche Geschlecht denken. In erster Linie sicherlich wegen meiner Sozialisation, in der das Bild der Frau als körperlich schwächeres Geschlecht immer mit der größeren Angst vor 'Untaten' in Verbindung gebracht wird. Des Weiteren aber auch durch einschlägige mediale Mittel, wie z.B. Kino- und Fernsehfilme, in denen Frauen als besonders gefährdete Individuen dargestellt werden. Mein folgender Text wird sich hauptsächlich mit der Untersuchung von K.-H. Reuband auseinandersetzen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15 Punkte, Universität Leipzig, Veranstaltung: Neuere empirische- kriminologische Untersuchungen, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man mich fragen würde, wer die meiste Angst vor Kriminalität hätte, so würde ich spontan an das weibliche Geschlecht denken. In erster Linie sicherlich wegen meiner Sozialisation, in der das Bild der Frau als körperlich schwächeres Geschlecht immer mit der größeren Angst vor 'Untaten' in Verbindung gebracht wird. Des Weiteren aber auch durch einschlägige mediale Mittel, wie z.B. Kino- und Fernsehfilme, in denen Frauen als besonders gefährdete Individuen dargestellt werden. Mein folgender Text wird sich hauptsächlich mit der Untersuchung von K.-H. Reuband auseinandersetzen.

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