Kundenprofile durch Data-Mining Auswertungen von Log-Files

Business & Finance, Marketing & Sales
Cover of the book Kundenprofile durch Data-Mining Auswertungen von Log-Files by Michael Junge, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Michael Junge ISBN: 9783638159722
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 18, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Junge
ISBN: 9783638159722
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 18, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Marketing), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Kundenindividuelles Marketing und die Konsequenzen für die Auswertung von Kundendaten Im Konzept des Massenmarketing, bei dem nicht der einzelne Kunde, sondern anonyme Märkte im Fokus stehen, wird darauf abgezielt, weitgehend standardisierte und in hoher Stückzahl hergestellte Produkte über Massenmedien zu vermarkten und an möglichst viele Kunden zu verkaufen.1 Der zunehmende Wettbewerb zwingt die Unternehmen dazu, neue Konzepte des Marketing zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen zu entwickeln. Aus diesem Grund besteht der Trend zu einem Konzept des Individual Marketing. Darunter ist im Extremfall zu verstehen, dass jedem Kunden, zu dem für ihn optimalen Zeitpunkt und mit den auf seine individuellen Verhältnisse zugeschnittenen Argumenten, ein maßgeschneidertes Leistungsangebot gemacht wird.2 Vom Konzept des Massenmarketing zum Konzept des Individual Marketing existieren im Prinzip zwei verschiedene Wege. Zum einen über maßgeschneiderte Produkte auf der Produkt- bzw. Leistungsebene zu einem Customized Marketing und zum anderen über die Intensivierung der Kundenbeziehung hin zu einem Relationship Marketing (vgl. Abb.1).3 [Abbildung nur in Downloaddatei enthalten] Abbildung 1: Der Weg vom Massen-Marketing zum Individual Marketing 4 Beide Wege haben zur Folge, dass der Bedarf an spezifischen Kundeninformationen steigt. Im Leistungserstellungsprozess nimmt dieser Bedarf zu, da als Grundlage einer Konzeption maßgeschneiderter Produkte im Konzept des Customized Marketing zunächst kundenindividuelle Informationen vorhanden sein müssen. Ebenso dienen diese kundenindividuellen Informationen als Grundlage zur verstärkten interaktiven Kundenansprache (z.B. mittels Direktwerbung) und gewinnen auch im Konzept des Relationship Marketing an Bedeutung.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Marketing), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Kundenindividuelles Marketing und die Konsequenzen für die Auswertung von Kundendaten Im Konzept des Massenmarketing, bei dem nicht der einzelne Kunde, sondern anonyme Märkte im Fokus stehen, wird darauf abgezielt, weitgehend standardisierte und in hoher Stückzahl hergestellte Produkte über Massenmedien zu vermarkten und an möglichst viele Kunden zu verkaufen.1 Der zunehmende Wettbewerb zwingt die Unternehmen dazu, neue Konzepte des Marketing zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen zu entwickeln. Aus diesem Grund besteht der Trend zu einem Konzept des Individual Marketing. Darunter ist im Extremfall zu verstehen, dass jedem Kunden, zu dem für ihn optimalen Zeitpunkt und mit den auf seine individuellen Verhältnisse zugeschnittenen Argumenten, ein maßgeschneidertes Leistungsangebot gemacht wird.2 Vom Konzept des Massenmarketing zum Konzept des Individual Marketing existieren im Prinzip zwei verschiedene Wege. Zum einen über maßgeschneiderte Produkte auf der Produkt- bzw. Leistungsebene zu einem Customized Marketing und zum anderen über die Intensivierung der Kundenbeziehung hin zu einem Relationship Marketing (vgl. Abb.1).3 [Abbildung nur in Downloaddatei enthalten] Abbildung 1: Der Weg vom Massen-Marketing zum Individual Marketing 4 Beide Wege haben zur Folge, dass der Bedarf an spezifischen Kundeninformationen steigt. Im Leistungserstellungsprozess nimmt dieser Bedarf zu, da als Grundlage einer Konzeption maßgeschneiderter Produkte im Konzept des Customized Marketing zunächst kundenindividuelle Informationen vorhanden sein müssen. Ebenso dienen diese kundenindividuellen Informationen als Grundlage zur verstärkten interaktiven Kundenansprache (z.B. mittels Direktwerbung) und gewinnen auch im Konzept des Relationship Marketing an Bedeutung.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der Drittschutzcharakter der §§ 4, 5 des Niedersächsischen Tariftreue- und Vergabegesetzes (NTVergG) by Michael Junge
Cover of the book Armut aus soziologischer Sicht by Michael Junge
Cover of the book Unterrichtsbesuch im Bereich Raufen, Ringen und Kämpfen by Michael Junge
Cover of the book Neurowissenschaften und Philosophie by Michael Junge
Cover of the book Überwachung in der Deutschen Demokratischen Republik by Michael Junge
Cover of the book Importsubstitution und Exportförderung als divergierende Industrialisierungsstrategien by Michael Junge
Cover of the book Die Zeugen Jehovas als Körperschaft des öffentlichen Rechts? by Michael Junge
Cover of the book Die Kaisererhebung Ludwigs des Frommen 813 by Michael Junge
Cover of the book Metaphorisches Verstehen bei Kindern by Michael Junge
Cover of the book Möglichkeiten der Sichtveränderung durch den systemischen Ansatz in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung by Michael Junge
Cover of the book Die transkulturelle Befreiung vom interkulturellen toten Winkel by Michael Junge
Cover of the book Bestimmung der Bodenfeuchte mit Fernerkundungsmethoden by Michael Junge
Cover of the book Die Brotrede Jesu. Eine Exegese zu Johannes 6, 22-59 by Michael Junge
Cover of the book Financial Accounting. The annual report sent to shareholders is a key part of the directors' fulfilling their stewardship function by Michael Junge
Cover of the book Format adaption global or local? by Michael Junge
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy