Lernstandserfassung und Fördermöglichkeiten im Mathematikunterricht. Hilfen zum Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe an der Schule zur individuellen Lernförderung

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Cover of the book Lernstandserfassung und Fördermöglichkeiten im Mathematikunterricht. Hilfen zum Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe an der Schule zur individuellen Lernförderung by Sandra Schmidt, GRIN Verlag
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Author: Sandra Schmidt ISBN: 9783638232845
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 5, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sandra Schmidt
ISBN: 9783638232845
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 5, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei meinem ersten Besuch in der ausgewählten Klasse stellte ich mich kurz vor und erklärte, warum ich nun öfter kommen werde. Daraufhin waren die Schüler/innen ganz begeistert, da sie nun berühmt werden. Dies war die Grundlage für ein sehr positives und produktives Arbeiten mit der Klasse. Innerhalb der Zulassungsarbeit werde ich anfangs in einem Fragebogen allgemeine Einstellungen, Leistungseinschätzungen und Gefühle der Schüler/innen bezüglich des Faches Mathematik darlegen. Danach folgt eine theoretischen Beschreibung von Fehlerkategorien im Mathematikunterricht, um die Auswertung der Tests mit diesen Vorkenntnissen gezielter angehen zu können Nach der Testung der Kinder, mit Hilfe des informellen Tests 'Storath', habe ich diese mit den in der Literatur beschriebenen Fehlerkategorien im Hinterkopf, ausgewertet und analysiert. Hierbei zeigte sich eine große Spanne von Leistungen. Zudem fielen sofort zwei Hauptförderbereiche auf in denen die gesamte Klasse mehr oder weniger Förderbedarf hatte. Neben diesen sogenannten Hauptförderbereichen habe ich für jede/n Schüler/in den individuellen Förderbedarf mit Hilfe eines Förderplanschemas und der Einordnung in Fehlerraster festgehalten. Im weiteren Verlauf geht es um die Erstellung von Fördermaterialien, die sich auf die vorkommenden Fehlerkategorien beziehen. Diese Materialien habe ich mit den Schülern/innen bearbeitet. Das Hauptziel meiner Arbeit lag darin, die Probleme einer fünften Klasse der Schule zur individuellen Lernförderung im Bereich Mathematik und ihre Fehlerbereiche herauszufiltern. Zudem wollte ich die Fehleranalyse im Bereich Mathematik als Möglichkeit der Förderdiagnostik erproben. Da eine Evaluation im Bereich der Rechenfähigkeiten schwer möglich war, weil nur ich mit den Materialien und den Schülern/innen gearbeitet habe, kann ich diese im Rahmen meiner Arbeit durchführen. Denn um - realistisch betrachtet - Verbesserungen oder Erfolge der Rechenfähigkeiten zu erreichen, müsste das Material tagtäglich von den Schülern/innen genutzt werden. Am Ende der Arbeit steht ein Ausblick darüber, ob die Verwendung einer Fehleranalyse als Auswertungsmöglichkeit einer informellen Diagnostikum dem Anspruch der Förderdiagnostik im heutigen Sinne gerecht werden kann.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei meinem ersten Besuch in der ausgewählten Klasse stellte ich mich kurz vor und erklärte, warum ich nun öfter kommen werde. Daraufhin waren die Schüler/innen ganz begeistert, da sie nun berühmt werden. Dies war die Grundlage für ein sehr positives und produktives Arbeiten mit der Klasse. Innerhalb der Zulassungsarbeit werde ich anfangs in einem Fragebogen allgemeine Einstellungen, Leistungseinschätzungen und Gefühle der Schüler/innen bezüglich des Faches Mathematik darlegen. Danach folgt eine theoretischen Beschreibung von Fehlerkategorien im Mathematikunterricht, um die Auswertung der Tests mit diesen Vorkenntnissen gezielter angehen zu können Nach der Testung der Kinder, mit Hilfe des informellen Tests 'Storath', habe ich diese mit den in der Literatur beschriebenen Fehlerkategorien im Hinterkopf, ausgewertet und analysiert. Hierbei zeigte sich eine große Spanne von Leistungen. Zudem fielen sofort zwei Hauptförderbereiche auf in denen die gesamte Klasse mehr oder weniger Förderbedarf hatte. Neben diesen sogenannten Hauptförderbereichen habe ich für jede/n Schüler/in den individuellen Förderbedarf mit Hilfe eines Förderplanschemas und der Einordnung in Fehlerraster festgehalten. Im weiteren Verlauf geht es um die Erstellung von Fördermaterialien, die sich auf die vorkommenden Fehlerkategorien beziehen. Diese Materialien habe ich mit den Schülern/innen bearbeitet. Das Hauptziel meiner Arbeit lag darin, die Probleme einer fünften Klasse der Schule zur individuellen Lernförderung im Bereich Mathematik und ihre Fehlerbereiche herauszufiltern. Zudem wollte ich die Fehleranalyse im Bereich Mathematik als Möglichkeit der Förderdiagnostik erproben. Da eine Evaluation im Bereich der Rechenfähigkeiten schwer möglich war, weil nur ich mit den Materialien und den Schülern/innen gearbeitet habe, kann ich diese im Rahmen meiner Arbeit durchführen. Denn um - realistisch betrachtet - Verbesserungen oder Erfolge der Rechenfähigkeiten zu erreichen, müsste das Material tagtäglich von den Schülern/innen genutzt werden. Am Ende der Arbeit steht ein Ausblick darüber, ob die Verwendung einer Fehleranalyse als Auswertungsmöglichkeit einer informellen Diagnostikum dem Anspruch der Förderdiagnostik im heutigen Sinne gerecht werden kann.

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