Michael Meusers (nach Bourdieu) und Erving Goffmanns Ansätze zur Geschlechtersozialisation im Vergleich

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Michael Meusers (nach Bourdieu) und Erving Goffmanns Ansätze zur Geschlechtersozialisation im Vergleich by Iris Hecker, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Iris Hecker ISBN: 9783638835268
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 3, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Iris Hecker
ISBN: 9783638835268
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 3, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit Fragen zur Geschlechtersozialisation, welche sich Meuser und Goffmann stellten. Hierbei soll herausgearbeitet werden, was die jeweiligen Ansätze erklären, wie sie sich unterscheiden und welche Gemeinsamkeiten sie aufzeigen. Dabei ist anzumerken, dass sich Meuser stark an Bourdieu orientiert und ich somit seine Ausführungen mit anbringen werde, um die Arbeit inhaltlich abzurunden. Michael Meuser verwendete in seinen Forschungen die Begriffe 'doing gender' und 'Strukturübungen' (nach Bourdieu), als zentrale Bestandteile der Geschlechtersozialisation. Sie werden Grundlage sein, seinen Ansatz zur Geschlechtersozialisation, der sich vor allem in Peergroups vollzieht zu verdeutlichen. Seine Forschungen auf dem Gebiet von 'geschlechtlichen Substrukturen in Organisationen' werde ich diesbezüglich zusätzlich mit anbringen, da sie einen breiteren Blickwinkel für die vorliegende Problematik zulassen. Hauptsächlich jedoch wird deutlich gemacht, wie sich die Aneignung von männlichem Habitus vollzieht, wobei der Begriff 'Habitus', ein von Bourdieu geführter Begriff ist und in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt. Bei Erving Goffmanns Theorie wird deutlich gemacht, warum der angeborene geschlechtliche Unterschied in unserer Gesellschaft eine so bedeutende Rolle einnimmt und wie sich seine 'Konstruktion von Geschlecht' in der Gesellschaft arrangiert. Natürlich sollen auch kurz die Biographien beider Forscher mit angerissen werden, um eine besserer zeitliche Einordnung treffen zu können.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit Fragen zur Geschlechtersozialisation, welche sich Meuser und Goffmann stellten. Hierbei soll herausgearbeitet werden, was die jeweiligen Ansätze erklären, wie sie sich unterscheiden und welche Gemeinsamkeiten sie aufzeigen. Dabei ist anzumerken, dass sich Meuser stark an Bourdieu orientiert und ich somit seine Ausführungen mit anbringen werde, um die Arbeit inhaltlich abzurunden. Michael Meuser verwendete in seinen Forschungen die Begriffe 'doing gender' und 'Strukturübungen' (nach Bourdieu), als zentrale Bestandteile der Geschlechtersozialisation. Sie werden Grundlage sein, seinen Ansatz zur Geschlechtersozialisation, der sich vor allem in Peergroups vollzieht zu verdeutlichen. Seine Forschungen auf dem Gebiet von 'geschlechtlichen Substrukturen in Organisationen' werde ich diesbezüglich zusätzlich mit anbringen, da sie einen breiteren Blickwinkel für die vorliegende Problematik zulassen. Hauptsächlich jedoch wird deutlich gemacht, wie sich die Aneignung von männlichem Habitus vollzieht, wobei der Begriff 'Habitus', ein von Bourdieu geführter Begriff ist und in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt. Bei Erving Goffmanns Theorie wird deutlich gemacht, warum der angeborene geschlechtliche Unterschied in unserer Gesellschaft eine so bedeutende Rolle einnimmt und wie sich seine 'Konstruktion von Geschlecht' in der Gesellschaft arrangiert. Natürlich sollen auch kurz die Biographien beider Forscher mit angerissen werden, um eine besserer zeitliche Einordnung treffen zu können.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Sozialisationskonzept von K. Hurrelmann - Zur Bedeutung der Sozialisation für die Gesundheit by Iris Hecker
Cover of the book On the accusation of negativity in Nietzsche's ethics: A refutation by Iris Hecker
Cover of the book Dickens Treatment of Funerals in 'Dombey and Son' and 'David Copperfield' by Iris Hecker
Cover of the book Erfahrungen der 'Zweiten Generation': 'Alles, alles Liebe' by Iris Hecker
Cover of the book Der intersubjektive Ansatz in der Psychoanalyse. Grundlagen sowie Konvergenzen und Divergenzen zur Selbstpsychologie Heinz Kohuts by Iris Hecker
Cover of the book 'Völkermord' an den Armeniern im Osmanischen Reich? by Iris Hecker
Cover of the book Die antidemokratischen Umstürze in Athen und die Rolle Spartas 404 v. Chr. by Iris Hecker
Cover of the book Zur Rolle des Geldsystems in der aktuellen Globalisierungsphase by Iris Hecker
Cover of the book Die Schulung koordinativer Fähigkeiten - Schulung der Differenzierungsfähigkeit by Iris Hecker
Cover of the book Spannungsfeld Erwerbstätigkeit und Familienarbeit by Iris Hecker
Cover of the book Konzept Öffentlichkeitsarbeit by Iris Hecker
Cover of the book Der Einsatz von Wikis als Lernarrangement. Projektorientierte Nutzung zur Erstellung von Kurzgeschichten im Englischunterricht by Iris Hecker
Cover of the book Eigenkapitalausstattung von Banken by Iris Hecker
Cover of the book Development and Demise of Orkney Norn - a peace of Scandinavian Culture in Great Britain by Iris Hecker
Cover of the book Der Patient/Die Patientin in der evangelischen Krankenhausseelsorge - Theologische und seelsorgerliche Perspektiven by Iris Hecker
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy