Das Fahrrad. Von seiner Geburtsstunde bis hin zum Massenfortbewegungsmittel

Nonfiction, Sports, History
Cover of the book Das Fahrrad. Von seiner Geburtsstunde bis hin zum Massenfortbewegungsmittel by Thorsten Dornemann, GRIN Verlag
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Author: Thorsten Dornemann ISBN: 9783638446686
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 10, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thorsten Dornemann
ISBN: 9783638446686
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 10, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Fahrrad mit 21 Gängen, Triathlonlenkrad, Scheibenbremsen, Alu-Felgen, produziert von einer namhaften Firma sorgt für ein nachhaltiges Fahrvergnügen und ist der Traum eines jeden Radfahrers. Die Wurzeln dieses heute hoch entwickelten Kulturerbes liegen nun schon etwa 200 Jahre zurück. Dank dem gesellschaftlichen Interesse an einem kostengünstigen Fortbewegungsmittel und Freizeitsportgerät hat sich das Fahrrad in diverseste Bau- und Nutzungsformen ausdifferenziert und stetig weiter entwickelt. Diese Hausarbeit soll systematisch der Frage nachgehen, wie sich das Fahrrad - in seiner Form und Ausprägung - von seiner Geburtsstunde bis hin zum Massenfortbewegungsmittel entwickelt hat. Da dieses Thema mit all seinen weitreichenden Facetten den Umfang dieser Arbeit 'sprengen' würde, war ich gezwungen Schwerpunkte zu setzten, die die wichtigsten Errungenschaften beinhalten. So können nachfolgend nur Ausschnitte beschrieben werden, die die Rekordsucht der Fahrradfahrer in Form von Abenteuerreisen, Geschwindigkeit und Strecke charakterisiert. Zuerst wird jedoch die historisch chronologische Reihenfolge der Erfindung des Fahrrades beschrieben. Damit einhergehend sollen die technischen Neuerungen erläutert werden, die die oben erwähnte Rekordsucht erst möglich gemacht haben. Die Arbeit skizziert desweiteren die Entwicklung einiger Gesellschaftsgruppen und die Rolle des Fahrrades. Abschließend werden die zuvor genannten Punkte mit der verstärkten Industrialisierung in Verbindung gebracht. Diese Synergie bewirkte die Verwandlung des Fahrrades von einem exklusiven Gerät zu einem Massentransportmittel.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Fahrrad mit 21 Gängen, Triathlonlenkrad, Scheibenbremsen, Alu-Felgen, produziert von einer namhaften Firma sorgt für ein nachhaltiges Fahrvergnügen und ist der Traum eines jeden Radfahrers. Die Wurzeln dieses heute hoch entwickelten Kulturerbes liegen nun schon etwa 200 Jahre zurück. Dank dem gesellschaftlichen Interesse an einem kostengünstigen Fortbewegungsmittel und Freizeitsportgerät hat sich das Fahrrad in diverseste Bau- und Nutzungsformen ausdifferenziert und stetig weiter entwickelt. Diese Hausarbeit soll systematisch der Frage nachgehen, wie sich das Fahrrad - in seiner Form und Ausprägung - von seiner Geburtsstunde bis hin zum Massenfortbewegungsmittel entwickelt hat. Da dieses Thema mit all seinen weitreichenden Facetten den Umfang dieser Arbeit 'sprengen' würde, war ich gezwungen Schwerpunkte zu setzten, die die wichtigsten Errungenschaften beinhalten. So können nachfolgend nur Ausschnitte beschrieben werden, die die Rekordsucht der Fahrradfahrer in Form von Abenteuerreisen, Geschwindigkeit und Strecke charakterisiert. Zuerst wird jedoch die historisch chronologische Reihenfolge der Erfindung des Fahrrades beschrieben. Damit einhergehend sollen die technischen Neuerungen erläutert werden, die die oben erwähnte Rekordsucht erst möglich gemacht haben. Die Arbeit skizziert desweiteren die Entwicklung einiger Gesellschaftsgruppen und die Rolle des Fahrrades. Abschließend werden die zuvor genannten Punkte mit der verstärkten Industrialisierung in Verbindung gebracht. Diese Synergie bewirkte die Verwandlung des Fahrrades von einem exklusiven Gerät zu einem Massentransportmittel.

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