Herr Y und die Rentenbeantragung. Ein Fallbeispiel

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
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Author: H. Christoph Geuder ISBN: 9783668356009
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 2, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: H. Christoph Geuder
ISBN: 9783668356009
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 2, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Partizipation in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist die Verschriftlichung eines Seminarvortrags zur Rentenbeantragung. Weil der Fall als Geschichte vorgetragen wurde, also am zeitlichen Verlauf orientiert ist, und die Bezüge zu den Stufen der Partizipationspyramide in den Verlauf eingearbeitet sind, unterbrechen diese die vorliegende verschriftlichte Variante in kursiver Schrift zur Einordnung. Vorangestellt sind die zwei Bemerkungen, die bereits da vorangestellt wurden. Die Bemerkungen verfolgen das Ziel zu klären, erstens in welchem Arbeitsfeld der Fall verortet ist und zweitens welcher Situation im Begleitungsprozess er entnommen wurde. Im dritten Kapitel nimmt der erste Abschnitt Bezug auf den gesellschaftlich Zwang, der im konkreten Fall den Hintergrund bildet und in der sich an die Fallvorstellung anschließenden Diskussion erörtert wurde. Weil die Frage nach den Kontextbedingungen im gesellschaftlichen Rahmen den Begleitungsprozess umgibt und die Möglichkeiten für Beteiligungsprozesse an diese Bedingungen angebunden sind, hat sie erheblichen Einfluss darauf, wie Partizipation im konkreten Fall aus unterschiedlichen Perspektiven gewertet werden kann. Da die im zehn-Minuten-Vortrag vorgestellte Fallsituation das Ziel hatte, das Gelingen eines Beteiligungsprozesses darzustellen, nimmt auch die vorliegende Verschriftlichung eine positiv wertende Perspektive ein. Im zweiten Abschnitt des dritten Kapitels werden die den Fall betreffenden rechtlichen Grundlagen aufgezeigt, bevor im dritten die fachlichen Grundlagen in Hinblick auf Partizipation etwas weiter als in den kursiven Einordnungen des Fallbeispiels ausgeführt werden. Dabei werden mehrfach festgestellte Verortungen (beispielsweise auf Stufe fünf der Partizipationspyramide) exemplarisch an jeweils einer Situation näher beleuchtet.

H.Christoph Geuder, Sozialpädagoge, Bachelor of Arts »Soziale Arbeit« (2016 KHSB Berlin), Prediger und Jugendreferent (2008 GTSF Falkenberg/ Mark), Gemeindepädagoge (2007 GTSF Falkenberg/ Mark), Metallblasinstrumentenmacher (1998 VMI Markneukirchen)

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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Partizipation in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist die Verschriftlichung eines Seminarvortrags zur Rentenbeantragung. Weil der Fall als Geschichte vorgetragen wurde, also am zeitlichen Verlauf orientiert ist, und die Bezüge zu den Stufen der Partizipationspyramide in den Verlauf eingearbeitet sind, unterbrechen diese die vorliegende verschriftlichte Variante in kursiver Schrift zur Einordnung. Vorangestellt sind die zwei Bemerkungen, die bereits da vorangestellt wurden. Die Bemerkungen verfolgen das Ziel zu klären, erstens in welchem Arbeitsfeld der Fall verortet ist und zweitens welcher Situation im Begleitungsprozess er entnommen wurde. Im dritten Kapitel nimmt der erste Abschnitt Bezug auf den gesellschaftlich Zwang, der im konkreten Fall den Hintergrund bildet und in der sich an die Fallvorstellung anschließenden Diskussion erörtert wurde. Weil die Frage nach den Kontextbedingungen im gesellschaftlichen Rahmen den Begleitungsprozess umgibt und die Möglichkeiten für Beteiligungsprozesse an diese Bedingungen angebunden sind, hat sie erheblichen Einfluss darauf, wie Partizipation im konkreten Fall aus unterschiedlichen Perspektiven gewertet werden kann. Da die im zehn-Minuten-Vortrag vorgestellte Fallsituation das Ziel hatte, das Gelingen eines Beteiligungsprozesses darzustellen, nimmt auch die vorliegende Verschriftlichung eine positiv wertende Perspektive ein. Im zweiten Abschnitt des dritten Kapitels werden die den Fall betreffenden rechtlichen Grundlagen aufgezeigt, bevor im dritten die fachlichen Grundlagen in Hinblick auf Partizipation etwas weiter als in den kursiven Einordnungen des Fallbeispiels ausgeführt werden. Dabei werden mehrfach festgestellte Verortungen (beispielsweise auf Stufe fünf der Partizipationspyramide) exemplarisch an jeweils einer Situation näher beleuchtet.

H.Christoph Geuder, Sozialpädagoge, Bachelor of Arts »Soziale Arbeit« (2016 KHSB Berlin), Prediger und Jugendreferent (2008 GTSF Falkenberg/ Mark), Gemeindepädagoge (2007 GTSF Falkenberg/ Mark), Metallblasinstrumentenmacher (1998 VMI Markneukirchen)

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