Inwiefern trägt das Internet zur Modernisierung der Parteikommunikation bei?

Eine Betrachtung am Beispiel der FDP

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Inwiefern trägt das Internet zur Modernisierung der Parteikommunikation bei? by Sebastian Liebram, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sebastian Liebram ISBN: 9783656107071
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 23, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sebastian Liebram
ISBN: 9783656107071
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 23, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der politischen Theorie), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Internet bietet als jederzeit weltweit verfügbare und zumeist frei zugängliche Kommunikations- und Informationsplattform innovative Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile gegenüber den fast schon traditionellen Medien, die durch ein weitaus geringeres Maß an Interaktivität und langsamere Informationsverarbeitung sowie -verbreitung gekennzeichnet sind. Neben den Bürgern, Unternehmen, Medien, Nichtregierungsorganisationen und staatlichen Institutionen haben auch die politischen Parteien das Potenzial des Internets erkannt. Für die Parteien ist das Internet ein hilfreiches Instrument geworden, das viele Bereiche der Parteiarbeit unterstützen kann. In dem Zusammenhang wird das Internet insbesondere für möglichst öffentlichkeitswirksame Marketing- und Wahlkampfzwecke genutzt. In den meisten Parteien haben sich zwischenzeitlich Intranets ausgeprägt, die Parteimitgliedern exklusiven Zugang zu speziellen Informationen bieten. Das Internet hat sich dadurch zum virtuellen Gegenspieler der realen Parteiversammlung entwickelt. Da der Themenkomplex des Internets zu global gefasst ist, wird in der vorliegenden Arbeit eine stark fokussierte Fragestellung verfolgt. Am Beispiel der Freien Demokratischen Partei (FDP) soll der Einfluss des Internets auf die Makro- Ebene betrachtet werden. Es stellt sich hierbei die Frage ob der Trend zur virtuellen Gesellschaft auch eine Internetisierung der Parteikommunikation zur Folge hat (Vgl. Kaletka, 2003, S. 23). In der Arbeit wird deshalb eine Analyse des Internetauftritts der Partei vollzogen. Im ersten Schritt wird ein theoretischer kommunikationswissenschaftlicher Ansatz von Christoph Kaletka näher erläutert. Darauf folgt eine Beschreibung beziehungsweise ein Vergleich des Internetauftritts der FDP in den Jahren 1996 und 2011. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird im nächsten Abschnitt geprüft, inwieweit das Modell Kaletkas auf die Internet-Präsenz der FDP zutrifft und welchen Einfluss der Internetauftritt damit auf die Partei haben kann. Letztlich steht die Beantwortung der Fragestellung der Arbeit vor dem Hintergrund der entsprechend herausgefundenen Resultate im Mittelpunkt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der politischen Theorie), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Internet bietet als jederzeit weltweit verfügbare und zumeist frei zugängliche Kommunikations- und Informationsplattform innovative Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile gegenüber den fast schon traditionellen Medien, die durch ein weitaus geringeres Maß an Interaktivität und langsamere Informationsverarbeitung sowie -verbreitung gekennzeichnet sind. Neben den Bürgern, Unternehmen, Medien, Nichtregierungsorganisationen und staatlichen Institutionen haben auch die politischen Parteien das Potenzial des Internets erkannt. Für die Parteien ist das Internet ein hilfreiches Instrument geworden, das viele Bereiche der Parteiarbeit unterstützen kann. In dem Zusammenhang wird das Internet insbesondere für möglichst öffentlichkeitswirksame Marketing- und Wahlkampfzwecke genutzt. In den meisten Parteien haben sich zwischenzeitlich Intranets ausgeprägt, die Parteimitgliedern exklusiven Zugang zu speziellen Informationen bieten. Das Internet hat sich dadurch zum virtuellen Gegenspieler der realen Parteiversammlung entwickelt. Da der Themenkomplex des Internets zu global gefasst ist, wird in der vorliegenden Arbeit eine stark fokussierte Fragestellung verfolgt. Am Beispiel der Freien Demokratischen Partei (FDP) soll der Einfluss des Internets auf die Makro- Ebene betrachtet werden. Es stellt sich hierbei die Frage ob der Trend zur virtuellen Gesellschaft auch eine Internetisierung der Parteikommunikation zur Folge hat (Vgl. Kaletka, 2003, S. 23). In der Arbeit wird deshalb eine Analyse des Internetauftritts der Partei vollzogen. Im ersten Schritt wird ein theoretischer kommunikationswissenschaftlicher Ansatz von Christoph Kaletka näher erläutert. Darauf folgt eine Beschreibung beziehungsweise ein Vergleich des Internetauftritts der FDP in den Jahren 1996 und 2011. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird im nächsten Abschnitt geprüft, inwieweit das Modell Kaletkas auf die Internet-Präsenz der FDP zutrifft und welchen Einfluss der Internetauftritt damit auf die Partei haben kann. Letztlich steht die Beantwortung der Fragestellung der Arbeit vor dem Hintergrund der entsprechend herausgefundenen Resultate im Mittelpunkt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Geschichte der Werkstatt für behinderte Menschen. Eine historische Betrachtung mit Blick auf die soziale Situation behinderter Menschen by Sebastian Liebram
Cover of the book Trafficking in Women by Sebastian Liebram
Cover of the book Differenzierung im Unterricht by Sebastian Liebram
Cover of the book Wagner für Anfänger. Eine Betrachtung der Opern Richard Wagners by Sebastian Liebram
Cover of the book Die Stimmfunktion by Sebastian Liebram
Cover of the book Quellenkritischer Vergleich zwischen Jerusalems 'Betrachtungen über die vornehmsten Wahrheiten der Religion' und Lessings 'Die Erziehung des Menschengeschlechts' by Sebastian Liebram
Cover of the book 4 Fragestellungen zur Evolution der Hominiden by Sebastian Liebram
Cover of the book Sport in der Geschichte. Ein Vergleich zwischen Japan und Griechenland by Sebastian Liebram
Cover of the book Kritische Analyse des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014 zur Erbschaftsteuerbegünstigung nach §§ 13a, 13b ErbStG by Sebastian Liebram
Cover of the book Zwischen Arbeitsmarktöffnung und Fachkräftemangel: Die EU-Osterweiterung und ihre Auswirkungen auf Deutschland by Sebastian Liebram
Cover of the book Einhard in Sage und Legende by Sebastian Liebram
Cover of the book Die Osterweiterung der Europäischen Union - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Überlegungen zur Behandlung des Themas in einer 10. Realschulklasse by Sebastian Liebram
Cover of the book Entwicklung eines zertifizierbaren Qualitätsmanagementsystems für die deutsche Hotelbranche am Beispiel von HOQS by Sebastian Liebram
Cover of the book Haben sich die Bildungschancen für Kinder von Arbeitern bzw. aus den unteren Schichten durch die Bildungsexpansion der 60er und 70er Jahre verbessert? by Sebastian Liebram
Cover of the book Qualitätssicherung durch Klassifizierung im Campingwesen by Sebastian Liebram
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy