Der vorzeitige Samenerguss beim Mann: Eine soziologische Betrachtung der Ejaculatio praecox in Richard Wagners 'Parzival'

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Der vorzeitige Samenerguss beim Mann: Eine soziologische Betrachtung der Ejaculatio praecox in Richard Wagners 'Parzival' by Christine Freitag, GRIN Verlag
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Author: Christine Freitag ISBN: 9783668076280
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 28, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christine Freitag
ISBN: 9783668076280
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 28, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit verfolgt daher den Zweck, das Phänomen Ejaculatio praecox darzustellen. Grundlage hierfür ist die Erforschung des ureigenen Wesens dieser Symptomatik, welche unter anderem in eine Auseinandersetzung mit den zugrundeliegenden Angstsymptomen mündet. Die erkenntnistheoretische Methode spiegelt sich zudem in der Vernetzung mit einem männlichen Sozialisationsprozess nach dem Vorbild von Richard Wagner's Parzival. Zwecks Übersichtlichkeit gliedert sich die Arbeit in drei Teilbereiche: Im Theoretischen Teil der Arbeit werden zunächst eingehend die Begriffe durch Definitionen geklärt. Anschließend werden die gegenwärtigen körperzentrierten Arbeits- und Therapiekonzepte erläutert. Weiter werden alternative Therapiemöglichkeiten, etwa die nicht- medikamentöse mechanische Therapie, die medikamentöse topische Therapieform und die Homöopathische Heilkunde vorgestellt und kritisch beleuchtet. Im zweiten Literarischen Teil der Arbeit wird die psycho-sozio- kulturelle Entwicklung des Mannes anhand der Darstellung des Parzivals nach einer Inszenierung von Richard Wagner aufgegriffen und ausführlich skizziert. Dabei steht vor allem der Prozess der Wandlung von einem Jüngling in einen Gralskönig, eingeleitet durch eine psychosoziale Intervention, im Mittelpunkt des Geschehens. Dieser Entwicklungsprozess wird mithilfe einer Deutung von wissens- und motivgeleiteten Handlungen erkenntnistheoretisch beleuchtet und nach selbigen Aspekten strukturiert. Zuletzt wird im dritten Teil der Arbeit die Zusammenführung des Theoretischen und Literarischen Teils fokussiert. Hierbei wird die zuvor strukturierte Entwicklungsgeschichte des Parzivals vor dem Hintergrund der Therapieerfahrungen der Autorin kontrastiert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit verfolgt daher den Zweck, das Phänomen Ejaculatio praecox darzustellen. Grundlage hierfür ist die Erforschung des ureigenen Wesens dieser Symptomatik, welche unter anderem in eine Auseinandersetzung mit den zugrundeliegenden Angstsymptomen mündet. Die erkenntnistheoretische Methode spiegelt sich zudem in der Vernetzung mit einem männlichen Sozialisationsprozess nach dem Vorbild von Richard Wagner's Parzival. Zwecks Übersichtlichkeit gliedert sich die Arbeit in drei Teilbereiche: Im Theoretischen Teil der Arbeit werden zunächst eingehend die Begriffe durch Definitionen geklärt. Anschließend werden die gegenwärtigen körperzentrierten Arbeits- und Therapiekonzepte erläutert. Weiter werden alternative Therapiemöglichkeiten, etwa die nicht- medikamentöse mechanische Therapie, die medikamentöse topische Therapieform und die Homöopathische Heilkunde vorgestellt und kritisch beleuchtet. Im zweiten Literarischen Teil der Arbeit wird die psycho-sozio- kulturelle Entwicklung des Mannes anhand der Darstellung des Parzivals nach einer Inszenierung von Richard Wagner aufgegriffen und ausführlich skizziert. Dabei steht vor allem der Prozess der Wandlung von einem Jüngling in einen Gralskönig, eingeleitet durch eine psychosoziale Intervention, im Mittelpunkt des Geschehens. Dieser Entwicklungsprozess wird mithilfe einer Deutung von wissens- und motivgeleiteten Handlungen erkenntnistheoretisch beleuchtet und nach selbigen Aspekten strukturiert. Zuletzt wird im dritten Teil der Arbeit die Zusammenführung des Theoretischen und Literarischen Teils fokussiert. Hierbei wird die zuvor strukturierte Entwicklungsgeschichte des Parzivals vor dem Hintergrund der Therapieerfahrungen der Autorin kontrastiert.

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