Struktur und Erfolgsfaktoren international tätiger indischer Grßunternehmen

Business & Finance, Management & Leadership, Operations Research
Cover of the book Struktur und Erfolgsfaktoren international tätiger indischer Grßunternehmen by Christian Dufft, GRIN Verlag
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Author: Christian Dufft ISBN: 9783638614429
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 10, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Dufft
ISBN: 9783638614429
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 10, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,3, Universität Bayreuth, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Indische Unternehmen sind zurzeit so stark wie noch nie: Am Morgen des 21. März 2006 erreichte der indische Börsenindex Sensex erstmals in seiner Geschichte die 11.000er Marke. Erst 29 Handelstage zuvor hatte der Sensex die 10.000er Marke erreicht, der Sprung von 9.000 auf 10.000 dauerte hingegen noch 48 Handelstage (vgl. Kumar/Guha 2006, 22). Der Erfolg indischer Unternehmen macht sich auch durch ihre verstärkte internationale Präsenz bemerkbar. Als letztes Unternehmen sorgte das Pharmaunternehmen Dr.Reddy für Aufsehen: Es kaufte den Generikahersteller Betapharm für eine halbe Milliarde Euro (Kuchenbuch 2006, 1). Die Zeiten, in denen indische Unternehmen allenfalls mit Textilien und dem Auslagern von gering qualifizierten Ar-beitsplätze verbunden wurden, sind längst vorbei (Panchak 2006,1). Diese Arbeit versucht Gründe für den Erfolg der indischen Unternehmen zu finden und diese zu erklären. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf wissensbasierten Dienstleistungsunternehmen liegen. In diesem Bereich sind indische Unternehmen besonders erfolgreich. Dieser Erfolg in sog. 'skill-intensive' Branchen unterscheidet Indien von anderen Schwellen- oder Entwicklungsländern (Kapur/Ramamurti 2001, 1). Um die Erfolgsfaktoren indischer Unternehmen herauszuarbeiten wird wie folgt vorgegangen: In Kapitel 2 werden die hier analysierten Unternehmen kurz vorgestellt. Anschließend werden ihre strukturellen Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. In Kapitel 4 werden die Erfolgsfaktoren anhand einer Erweiterung von Porters Diamond abgeleitet. Hierin folgt die Arbeit Kapur und Ramamamurti die den sog. Virtual Diamond bereits auf die indische Softwareindustrie angewandt haben (vgl. Kapur/Ramurti 2001). Zum Schluss werden noch einmal zusammenfassend die Erfolgsfaktoren und ihre Bedeutung für den zukünftigen Erfolg indischer Unternehmen genannt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,3, Universität Bayreuth, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Indische Unternehmen sind zurzeit so stark wie noch nie: Am Morgen des 21. März 2006 erreichte der indische Börsenindex Sensex erstmals in seiner Geschichte die 11.000er Marke. Erst 29 Handelstage zuvor hatte der Sensex die 10.000er Marke erreicht, der Sprung von 9.000 auf 10.000 dauerte hingegen noch 48 Handelstage (vgl. Kumar/Guha 2006, 22). Der Erfolg indischer Unternehmen macht sich auch durch ihre verstärkte internationale Präsenz bemerkbar. Als letztes Unternehmen sorgte das Pharmaunternehmen Dr.Reddy für Aufsehen: Es kaufte den Generikahersteller Betapharm für eine halbe Milliarde Euro (Kuchenbuch 2006, 1). Die Zeiten, in denen indische Unternehmen allenfalls mit Textilien und dem Auslagern von gering qualifizierten Ar-beitsplätze verbunden wurden, sind längst vorbei (Panchak 2006,1). Diese Arbeit versucht Gründe für den Erfolg der indischen Unternehmen zu finden und diese zu erklären. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf wissensbasierten Dienstleistungsunternehmen liegen. In diesem Bereich sind indische Unternehmen besonders erfolgreich. Dieser Erfolg in sog. 'skill-intensive' Branchen unterscheidet Indien von anderen Schwellen- oder Entwicklungsländern (Kapur/Ramamurti 2001, 1). Um die Erfolgsfaktoren indischer Unternehmen herauszuarbeiten wird wie folgt vorgegangen: In Kapitel 2 werden die hier analysierten Unternehmen kurz vorgestellt. Anschließend werden ihre strukturellen Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. In Kapitel 4 werden die Erfolgsfaktoren anhand einer Erweiterung von Porters Diamond abgeleitet. Hierin folgt die Arbeit Kapur und Ramamamurti die den sog. Virtual Diamond bereits auf die indische Softwareindustrie angewandt haben (vgl. Kapur/Ramurti 2001). Zum Schluss werden noch einmal zusammenfassend die Erfolgsfaktoren und ihre Bedeutung für den zukünftigen Erfolg indischer Unternehmen genannt.

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